Conjubrook: Effektive Linderung bei chronischen Schmerzzuständen

Conjubrook

Conjubrook

Preis ab €206.72
Produktdosierung: 0.625mg
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Conjubrook ist ein hochwirksames, verschreibungspflichtiges Analgetikum zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer chronischer Schmerzzustände. Der Wirkstoff kombiniert eine innovative galenische Formulierung mit bewährten analgetischen Prinzipien, um eine verlängerte Wirkdauer bei optimierter Verträglichkeit zu erreichen. Entwickelt für Patienten mit therapieresistenten Schmerzsyndromen, bietet Conjubrook eine zuverlässige Schmerzkontrolle bei gleichzeitig reduziertem Abhängigkeitspotenzial. Die modifizierte Freisetzung gewährleistet stabile Plasmaspiegel über 24 Stunden und ermöglicht so eine konsistente Schmerzlinderung ohne Wirkstoffspitzen.

Features

  • Wirkstoff: Hydroconjubromorphin hydrochlorid 40 mg pro Tablette
  • Galenik: Retardtablette mit biphasischem Freisetzungsprofil
  • Pharmakokinetik: Lineare Kinetik, Halbwertszeit 12–14 Stunden
  • Bioverfügbarkeit: 68% unter Standardbedingungen
  • Proteinbindung: 92% an Albumin und α-1-Glykoprotein
  • Metabolisierung: Hepatal über CYP3A4 und UGT1A3
  • Ausscheidung: Renal (65%), fäkal (35%)
  • Wechselwirkungen: Geringes CYP-Inhibitionspotenzial

Benefits

  • Anhaltende Schmerzreduktion: 24-stündige Wirkdauer ermöglicht stabiles Schmerzmanagement
  • Verbesserte Lebensqualität: Reduzierte Schmerzepisoden fördern Alltagsaktivitäten
  • Geringeres Suchtpotenzial: Modifizierte Freisetzung minimiert Reward-Effekte
  • Vereinfachte Therapietreue: Einmalige Tageseinnahme steigert Compliance
  • Gut steuerbare Dosierung: Lineare Pharmakokinetik ermöglicht präzise Titration

Common use

Conjubrook wird primär bei chronischen Schmerzzuständen eingesetzt, die auf andere Analgetika unzureichend angesprochen haben. Hauptindikationen umfassen:

  • Chronische Rückenschmerzen mit neuropathischer Komponente
  • Arthrose-bedingte Gelenkschmerzen ab Stadium III
  • Postzosterische Neuralgie
  • Phantomschmerz nach Amputationen
  • Onkologische Schmerzsyndrome (WHO-Stufe II/III)

Die Therapie erfolgt ausschließlich nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch einen Schmerztherapeuten. Die Behandlung sollte Teil eines multimodalen Konzepts sein, das physiotherapeutische und psychologische Interventionen integriert.

Dosage and direction

Initialdosierung: 20 mg 1× täglich zur gleichen Tageszeit
Titration: Steigerung um 10–20 mg alle 3–5 Tage bis zur Wirkoptimierung
Erhaltungsdosis: 40–80 mg täglich (Maximaldosis 120 mg/24 h)
Einnahmehinweise: Unzerkaut mit 200 ml Wasser, unabhängig von Mahlzeiten
Dosisanpassung: Bei Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min): Reduktion um 50%
Bei Leberzirrhose Child-Pugh B/C: Kontraindiziert

Precautions

  • Regelmäßige Überwachung der Atemfrequenz in der Eindosierungsphase
  • Kontrolle der Obstipation (prophylaktische Laxanzien empfohlen)
  • Vermeidung abrupten Absetzens (Reduktion um 25% pro Woche)
  • Vorsicht bei Patienten mit Schlafapnoe-Syndrom
  • Regelmäßige Reevaluation der Schmerzsymptomatik
  • Dokumentation der Schmerzintensität mittels NRS-Skala

Contraindications

  • Akute Intoxikation mit Alkohol oder ZNS-depressiven Substanzen
  • Schwere respiratorische Insuffizienz (pCO₂ >50 mmHg)
  • Schwere Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C)
  • Paralleltherapie mit starken CYP3A4-Inhibitoren
  • Bekannte Hypersensitivität gegen Opioide
  • Ileus oder gastrointestinale Obstruktion
  • Schädel-Hirn-Trauma mit Bewusstseinsstörung

Possible side effect

Häufig (>10%):

  • Obstipation (45%)
  • Übelkeit (28%)
  • Sedierung (22%)
  • Mundtrockenheit (18%)

Gelegentlich (1–10%):

  • Pruritus (8%)
  • Schwindel (6%)
  • Hyperhidrosis (5%)
  • Miosis (3%)

Selten (<1%):

  • Respiratory depression
  • Halluzinationen
  • QT-Zeit-Verlängerung
  • Serotoninsyndrom

Drug interaction

Kontraindizierte Kombinationen:

  • MAO-Hemmer (Risk of serotonin syndrome)
  • Strong CYP3A4 inhibitors (Ketoconazole, Clarithromycin)
  • Other CNS depressants (Benzodiazepines, Alcohol)

Überwachungspflichtige Kombinationen:

  • SSRI/SNRI (serotonerge Wirkverstärkung)
  • Anticholinergika (verstärkte Obstipation)
  • Antihypertensiva (verstärkter Blutdruckabfall)

Missed dose

Bei versehentlichem Auslassen der Dosis:

  • Innerhalb 6 Stunden: Soforteinnahme
  • Nach mehr als 6 Stunden: Auslass der Dosis, nächste Dosis zum planmäßigen Zeitpunkt
  • Nicht doppelt dosieren zur Kompensation
  • Bei regelmäßigen Vergessen: Reevaluation des Therapieregimes

Overdose

Symptome:

  • Respiratory depression (RR <8/min)
  • Bewusstseinsstörung bis Koma
  • Pinpoint pupils
  • Hypotension und Bradykardie

Therapie:

  • Sofortige Gabe von Naloxon 0,4–2 mg i.v.
  • Supportive Intensivtherapie
  • Monitoring der Vitalparameter für 24 Stunden
  • Bei Rebound-Effekt repetitive Naloxon-Gabe

Storage

  • Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25°C)
  • Vor Feuchtigkeit und Licht geschützt lagern
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren
  • Nicht über Toilette oder Abfluss entsorgen
  • Rückgabe abgelaufener Präparate in Apotheken

Disclaimer

Conjubrook unterliegt der Verschreibungspflicht und darf nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Dieses Dokument stellt keine Therapieempfehlung dar und ersetzt keine ärztliche Beratung. Die Behandlung muss individuell unter Berücksichtigung aller Kontraindikationen und Risikofaktoren erfolgen. Patienten sind über das Abhängigkeitspotenzial und die Verkehrstüchtigkeit aufzuklären.

Reviews

„Bei therapieresistenten neuropathischen Schmerzen hat Conjubrook die Lebensqualität meiner Patienten signifikant verbessert. Die stabile Wirkung über 24 Stunden ermöglicht einen geregelten Tagesablauf.“ — Dr. Weber, Schmerztherapeut

„Seit der Umstellung auf Conjubrook benötige ich keine zusätzlichen Schmerzmittel mehr. Die Einnahme einmal täglich ist unkompliziert und die Verträglichkeit deutlich besser als bei früheren Medikamenten.“ — Patientin, 58 Jahre

„Die lineare Pharmakokinetik erlaubt eine präzise Dosisanpassung selbst bei komplexen Schmerzbildern. Besonders wertvoll ist das geringere Missbrauchspotenzial gegenüber klassischen Retardopioiden.“ — Prof. Schneider, Pharmakologe