Motrin: Effektive Schmerzlinderung und Fiebersenkung

Motrin

Motrin

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Produktdosierung: 400mg
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Motrin, mit dem Wirkstoff Ibuprofen, ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Als Arzneimittel aus der Gruppe der Propionsäurederivate hemmt es gezielt die Prostaglandinsynthese und bietet damit eine zuverlässige, gut verträgliche Therapieoption bei entzündlichen und degenerativen Beschwerden des Bewegungsapparates, akuten Schmerzzuständen und fieberhaften Infekten. Seine schnelle Wirksamkeit und breite Anwendbarkeit machen es zu einem häufig verordneten Mittel in der hausärztlichen und fachärztlichen Praxis.

Features

  • Wirkstoff: Ibuprofen (meist 200 mg, 400 mg oder 600 mg pro Tablette/Filmtablette)
  • Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR)
  • Darreichungsform: Tabletten, Filmtabletten, Schmelztabletten, Granulat, Suspension
  • Wirkmechanismus: Hemmung der Cyclooxygenasen COX-1 und COX-2, Reduktion der Prostaglandinbildung
  • Beginn der Wirkung: Innerhalb von 30–60 Minuten nach Einnahme
  • Wirkdauer: Bis zu 8 Stunden
  • Verschreibungsstatus: Teilweise apothekenpflichtig, teilweise verschreibungspflichtig (abhängig von Dosierung und Packungsgröße)

Benefits

  • Schnelle und zuverlässige Linderung von Schmerzen unterschiedlicher Genese, einschließlich Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und muskuloskelettalen Beschwerden
  • Effektive Fiebersenkung durch zentrale und periphere Wirkmechanismen
  • Antientzündliche Wirkung bei rheumatischen und arthritischen Erkrankungen
  • Gute gastrointestinale Verträglichkeit bei kurzzeitiger Einnahme und Einhaltung der Dosierungsempfehlungen
  • Flexible Dosierungsmöglichkeiten für Erwachsene und Kinder (in altersgerechten Darreichungsformen)
  • Bewährtes Sicherheitsprofil bei sachgemäßer Anwendung

Common use

Motrin wird häufig eingesetzt bei: akuten und chronischen Schmerzzuständen wie Spannungskopfschmerz, Migräne, Dysmenorrhoe, postoperativen Schmerzen; degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose und rheumatoider Arthritis; akuten entzündlichen Prozessen wie Sehnenscheidenentzündung oder Schleimbeutelentzündung; sowie zur symptomatischen Behandlung von fieberhaften Infekten, beispielsweise im Rahmen grippaler Effekte oder Erkältungskrankheiten.

Dosage and direction

Die Dosierung richtet sich nach Indikation, Alter und Körpergewicht. Für Erwachsene beträgt die Einzeldosis üblicherweise 200–400 mg, maximal 1200 mg pro Tag (aufgeteilt in 3–4 Einzeldosen). Bei starken Schmerzen oder entzündlichen Erkrankungen können bis zu 2400 mg täglich (nur unter ärztlicher Aufsicht) verabreicht werden. Die Einnahme sollte während oder nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (am besten Wasser) erfolgen, um gastrointestinale Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Kindern erfolgt die Dosierung nach Körpergewicht (20–30 mg/kg Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt in mehrere Einzeldosen). Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden.

Precautions

Patienten mit Anamnese gastrointestinaler Ulzera, Blutungsneigung, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz, Hypertonie oder Asthma bronchiale sollten Motrin nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei längerfristiger Anwendung sind regelmäßige Kontrollen von Nierenfunktion, Blutbild und Blutdruck empfohlen. Ältere Patienten weisen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Wirkungen auf und sollten die niedrigste wirksame Dosis anwenden. Während der Schwangerschaft (besonders im letzten Trimenon) und Stillzeit ist Ibuprofen kontraindiziert.

Contraindications

  • Bekannte Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder andere NSAR
  • Aktive oder rezidivierende Magen-Darm-Ulzera oder -Blutungen
  • Schwere Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz
  • Letztes Schwangerschaftsdrittel
  • Schwere Gerinnungsstörungen oder Einnahme gerinnungshemmender Medikamente (z.B. Marcumar)
  • Entzündliche Darmerkrankungen im akuten Schub

Possible side effect

Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen; selten: gastroduodenale Ulzera, gastrointestinale Blutungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag; in Einzelfällen: Anstieg der Leberenzyme, Blutdruckerhöhung, Nierenfunktionsstörungen, bronchospastische Reaktionen bei aspirinempfindlichen Patienten, Ödeme. Bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen ist die Einnahme sofort abzubrechen und ein Arzt zu konsultieren.

Drug interaction

Motrin kann Wechselwirkungen mit zahlreichen Arzneimitteln eingehen, darunter: andere NSAR (erhöhtes Ulkusrisiko), Antikoagulantien (verstärkte Blutungsneigung), ACE-Hemmer und Sartane (verminderte blutdrucksenkende Wirkung), Diuretika (verminderte Wirksamkeit, Risiko der Nierenfunktionsverschlechterung), Lithium und Methotrexat (erhöhte Plasmaspiegel), Glukokortikoide (erhöhtes GI-Blutungspotenzial). Patienten sollten ihren Arzt über alle eingenommenen Medikamente informieren.

Missed dose

Sollte eine Dosis vergessen worden sein, diese nachholen, sofern der Zeitraum bis zur nächsten Einnahme nicht zu kurz ist. Doppeldosen nicht einnehmen. Ein strukturierter Einnahmeplan kann die Compliance verbessern.

Overdose

Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchschmerzen, Benommenheit, Kopfschmerzen, Tinnitus oder in schweren Fällen metabolische Azidose, Nierenversagen und Krampfanfälle umfassen. Bei Verdacht auf Überdosierung ist umgehend ein Arzt zu konsultieren. Eine spezifische Antidot-Therapie existiert nicht; die Behandlung erfolgt symptomatisch, ggf. mit Magenspülung und Aktivkohlegabe.

Storage

Motrin sollte originalverpackt, trocken, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur (15–25 °C) gelagert werden. Darreichungsformen für Kinder sind außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr anwenden.

Disclaimer

Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Die bestimmungsgemäße Anwendung, Dosierung und Therapiedauer von Motrin sollte immer in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Nur ein Fachmann kann eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen.

Reviews

Klinische Studien und Anwendungsbeobachtungen belegen die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ibuprofen in der Schmerz- und Fiebertherapie. Patienten berichten häufig über eine schnelle Schmerzlinderung und gute Alltagstauglichkeit. Kritische Stimmen verweisen auf gastrointestinale Nebenwirkungen bei längerfristiger Einnahme. Insgesamt gilt Motrin als gut erforscht und reliabel in der Selbstmedikation und ärztlichen Verordnung.