Synthroid: Optimale Schilddrüsenhormonersatztherapie für stabile Stoffwechselregulation
| Produktdosierung: 100mcg | |||
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| Produktdosierung: 125mcg | |||
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| Produktdosierung: 150mcg | |||
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| Produktdosierung: 200mcg | |||
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Synonyme | |||
Synthroid (Levothyroxin-Natrium) ist ein hochreines, synthetisch hergestelltes Schilddrüsenhormon (T4) zur Substitutionstherapie bei Hypothyreose. Als Goldstandard in der Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion gewährleistet es eine präzise Dosierbarkeit, hervorragende Bioverfügbarkeit und vorhersehbare Pharmakokinetik. Die Therapie mit Levothyroxin normalisiert den Stoffwechsel, die Herzfunktion und die Thermoregulation und stellt bei korrekter Einstellung die Lebensqualität der Patienten langfristig wieder her.
Features
- Wirkstoff: Levothyroxin-Natrium, identisch mit humanem Thyroxin (T4)
- Hochgradige Reinheit und standardisierte Wirkstoffkonzentration
- Multiple Dosierungsstärken (25–300 µg) für individuelle Titration
- Stabilität unter empfohlenen Lagerungsbedingungen
- Gute orale Bioverfügbarkeit bei nüchterner Einnahme
Benefits
- Normalisierung des Stoffwechsels und der Energielevel
- Verbesserung kognitiver Funktionen und Stabilität der Stimmung
- Regulation von Herzfrequenz und Körpertemperatur
- Senkung des Serum-Cholesterinspiegels
- Vorbeugung von Myxödem und langfristigen kardiovaskulären Komplikationen
- Einfache Therapiesteuerung durch laborkontrollierte Dosisanpassung
Common use
Synthroid wird primär zur Behandlung der Hypothyreose jeglicher Genese eingesetzt, einschließlich autoimmunbedingter Hashimoto-Thyreoiditis, postoperativer Zustände nach Thyreoidektomie oder radiojodtherapieinduzierter Unterfunktion. Zudem findet es Anwendung in der Suppressionstherapie bei bestimmten Schilddrüsenkarzinomen sowie zur Substitution bei angeborener Hypothyreose. Die Therapie ist in der Regel lebenslang erforderlich, sofern die Ursache der Hormonproduktionsstörung nicht reversibel ist.
Dosage and direction
Die Dosierung von Synthroid ist individuell und basiert auf Körpergewicht, Alter, klinischem Zustand und laborchemischen Werten (TSH, fT4). Erwachsene beginnen typischerweise mit 25–50 µg/Tag, mit schrittweiser Steigerung alle 4–6 Wochen unter TSH-Kontrolle. Die Erhaltungsdosis liegt meist zwischen 75–150 µg/Tag. Ältere Patienten oder Personen mit kardiovaskulären Vorerkrankungen beginnen mit niedrigeren Dosen (12,5–25 µg/Tag). Die Einnahme erfolgt morgens nüchtern, mindestens 30–60 Minuten vor der ersten Mahlzeit, mit einem Glas Wasser. Tablette unzerkaut schlucken.
Precautions
Vor Therapiebeginn sollte eine kardiovaskuläre Basisuntersuchung erfolgen. Bei Patienten mit Angina pectoris, Hypertonie oder Herzinsuffizienz ist besondere Vorsicht geboten. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an Levothyroxin oft erhöht; regelmäßige TSH-Kontrollen sind essenziell. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (z.B. Calcium-, Eisenpräparate, PPI) können die Absorption beeinträchtigen. Bei Malabsorptionssyndromen oder nach bariatrischen Operationen kann eine Dosisanpassung notwendig sein.
Contraindications
Absolute Kontraindikationen für Synthroid sind unbehandelte Thyreotoxikose, akuter Myokardinfarkt, akute Myokarditis und unbehandelte Nebennierenrindeninsuffizienz. Relative Kontraindikationen umfassen schwere Angina pectoris, Arrhythmien und unbehandelte Hypophyseninsuffizienz. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Levothyroxin oder Hilfsstoffe sollte das Präparat nicht angewendet werden.
Possible side effect
Bei adäquater Dosierung ist Synthroid allgemein gut verträglich. Unterdosierung führt zu persistierenden Hypothyreose-Symptomen. Überdosierung kann Thyreotoxikose-Symptome verursachen: Tachykardie, Palpitationen, Schwitzen, Gewichtsverlust, Tremor, Angst und Schlafstörungen. Selten treten allergische Hautreaktionen auf. Langfristige Über substitution erhöht das Risiko für Osteoporose und Vorhofflimmern.
Drug interaction
Numerische Medikamente können die Absorption, Verstoffwechselung oder Wirkung von Levothyroxin beeinflussen:
- Antazida, Calcium-, Eisenpräparate: Reduzierte Absorption (Einnahmeabstand: mind. 4 Stunden)
- Protonenpumpenhemmer (PPI), Sucralfat: Gleicher Mechanismus
- Östrogene, Tamoxifen: Erhöhter Levothyroxin-Bedarf
- Antikonvulsiva (Carbamazepin, Phenytoin), Rifampicin: Beschleunigter Abbau
- Antikoagulantien (z.B. Warfarin): Verstärkte Wirkung (INR-Kontrolle erforderlich)
- Antidiabetika: Levothyroxin kann den Insulinbedarf erhöhen
Missed dose
Wenn eine Dosis vergessen wurde, soll sie so bald wie möglich am selben Tag eingenommen werden. Ist es bereits Zeit für die nächste Dosis, wird die vergessene Tablette ausgelassen. Doppeldosen sind zu vermeiden, um Überdosierungserscheinungen vorzubeugen. Ein dauerhaft vergessene Einnahme kann zu erneuten Hypothyreose-Symptomen führen; bei häufigen Vergesslichkeiten sollte die Therapietreue evaluiert werden.
Overdose
Eine akute Überdosierung äußert sich durch thyreotoxische Krisensymptome: Tachykardie, Fieber, Unruhe, Delir, Erbrechen. Therapeutisch steht die supportive Behandlung im Vordergrund: Beta-Blocker zur Kontrolle der kardialen Symptomatik, ggf. stationäre Überwachung. Bei sehr hohen Dosen kann eine Magenspülung erwogen werden. Die Halbwertszeit von Levothyroxin beträgt ca. 7 Tage, sodass die Symptome mehrere Tage anhalten können.
Storage
Synthroid-Tablettendosen sind bei Raumtemperatur (15–30°C), lichtgeschützt und trocken zu lagern. Der Behälter sollte stets fest verschlossen bleiben, um Feuchtigkeit zu vermeiden. Nicht im Badezimmer oder Kühlschrank aufbewahren. Das Verfallsdatum ist zu beachten; abgelaufene Tabletten dürfen nicht eingenommen werden.
Disclaimer
Dieser Produkttext dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung. Die Therapie mit Synthroid sollte nur unter Aufsicht eines qualifizierten Arztes erfolgen, der die Indikation stellt, die Dosierung anpasst und regelmäßige Kontrollen veranlasst. Patienten sollten keine eigenständigen Dosisänderungen vornehmen. Bei unerwünschten Wirkungen oder Fragen ist umgehend medizinischer Rat einzuholen.
Reviews
Klinische Studien und Metaanalysen belegen die Wirksamkeit und Sicherheit von Levothyroxin als First-Line-Therapie der Hypothyreose. Patientenberichte zeigen häufig eine deutliche Besserung von Müdigkeit, Kälteintoleranz und kognitiven Einschränkungen unter adäquater Einstellung. Kritische Aspekte betreffen meist die Notwendigkeit der nüchternen Einnahme und Interaktionen mit anderen Medikamenten. Die Lebensqualität unter stabiler Substitution wird in Langzeitstudien als vergleichbar mit der gesunder Population eingestuft.
