Advair Diskus: Effektive Asthmakontrolle und COPD-Therapie
| Produktdosierung: 250mcg | |||
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Der Advair Diskus ist ein inhalatives Kombinationspräparat zur langfristigen Behandlung von Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Er kombiniert ein Kortikosteroid (Fluticasonpropionat) zur Reduktion der Entzündung in den Atemwegen mit einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum (Salmeterol) zur Erweiterung der Bronchien. Diese duale Wirkmechanismus ermöglicht eine umfassende Kontrolle der Symptome, verbessert die Lungenfunktion und reduziert Exazerbationen. Das innovative Diskus-Inhalationssystem gewährleistet eine präzise Dosierung und erleichtert die korrekte Anwendung, was die Therapietreue der Patienten signifikant erhöht.
Features
- Kombiniertes Wirkprinzip: Fluticasonpropionat (entzündungshemmend) und Salmeterol (bronchienerweiternd)
- Mehrfachtagesdosierung: Ein- oder zweimal tägliche Anwendung je nach Indikation und Schweregrad
- Trockenpulver-Inhalator: Diskus-System für staubarme, dosiergenaue Applikation
- Verschiedene Stärken: Unterschiedliche Wirkstoffkombinationen (z.B. 100/50, 250/50, 500/50 µg)
- Klinisch validiert: Zahlreiche Studien belegen Wirksamkeit und Sicherheitsprofil
- Langzeitanwendung: Zur dauerhaften Kontrolle chronischer Atemwegserkrankungen
Benefits
- Verbesserte Lungenfunktion durch Reduktion der bronchialen Entzündung und Bronchodilatation
- Signifikante Verringerung von Asthma- und COPD-Exazerbationen
- Erhöhte Lebensqualität durch weniger Symptome und nächtliche Beschwerden
- Vereinfachte Therapie durch Kombinationspräparat und benutzerfreundliches Inhalationssystem
- Nachweisliche Reduktion des Bedarfs an Notfallmedikation
- Langfristige Krankheitskontrolle mit nachhaltigem Effekt auf die Atemwegspathologie
Common use
Advair Diskus wird primär zur Langzeittherapie bei Patienten ab 4 Jahren mit Asthma bronchiale eingesetzt, deren Erkrankung durch alleinige Behandlung mit inhalativen Kortikosteroiden nicht ausreichend kontrolliert ist. Bei COPD indiziert es sich zur symptomatischen Behandlung von Patienten mit schwerer bis sehr schwerer Erkrankung (FEV1 < 50% des Sollwerts) und rezidivierenden Exazerbationen. Die Anwendung erfolgt regelmäßig zur Erhaltungstherapie, nicht zur Akutbehandlung von Bronchospasmen.
Dosage and direction
Die Dosierung variiert je nach Indikation, Schweregrad und Alter des Patienten. Bei Asthma: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren typically 1 Inhalation 100/50 µg oder 250/50 µg zweimal täglich. Kinder 4–11 Jahre: 1 Inhalation 100/50 µg zweimal täglich. Bei COPD: 1 Inhalation 250/50 µg oder 500/50 µg zweimal täglich. Der Diskus wird waagerecht gehalten, der Dosismechanismus ausgelöst und das Pulver tief und kräftig inhaliert. Nach der Inhalation den Atem für 10 Sekunden anhalten und den Mund ausspülen.
Precautions
Regelmäßige medizinische Kontrollen sind essentiell. Patienten sollten über das Risiko paradoxer Bronchospasmen aufgeklärt werden. Bei unzureichendem Ansprechen oder Verschlechterung der Symptome umgehend ärztlichen Rat einholen. Systemische Wirkungen von Kortikosteroiden können bei höheren Dosen auftreten. Besondere Vorsicht bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, unbehandelten Infektionen oder Osteoporose. Nicht abrupt absetzen.
Contraindications
Absolute Kontraindikationen umfassen Überempfindlichkeit gegen Fluticasonpropionat, Salmeterol oder sonstige Bestandteile. Schwere exazerbierende Asthmaanfälle, die Intensivtherapie erfordern. Akute Bronchospasmen, Status asthmaticus. Nicht zur Initialtherapie von Asthma oder COPD geeignet. Bei unbehandelten systemischen Infektionen, aktiver Tuberkulose oder Herpes-simplex-Infektion der Augen.
Possible side effect
Häufig: Oropharyngeale Candidiasis, Heiserkeit, Kopfschmerzen, Tremor, Tachykardie, Husten. Gelegentlich: Paradoxe Bronchospasmen, Hypokaliämie, Hyperglykämie, Schlafstörungen. Selten: Systemische steroidbedingte Effekte wie Nebennierenrindeninsuffizienz, Wachstumsverzögerung bei Kindern, Glaukom, Osteoporose. Sehr selten: Angioödem, anaphylaktische Reaktionen, kardiovaskuläre Ereignisse.
Drug interaction
Potenzielle Interaktionen mit CYP3A4-Hemmern (z.B. Ketoconazol, Ritonavir) können die systemische Exposition erhöhen. Andere Beta-2-Agonisten können additive Wirkungen zeigen. QT-verlängernde Medikamente (z.B. Antiarrhythmika) können das Arrhythmierisiko steigern. Diuretika und Steroide können Hypokaliämie verstärken. MAO-Hemmer und trizyklische Antidepressiva potenzieren sympathomimetische Effekte.
Missed dose
Die vergessene Dosis so bald wie möglich nachholen, sofern der nächste Einnahmezeitpunkt nicht weniger als 4–6 Stunden entfernt ist. Keine doppelte Dosis inhalieren, um eine Überdosierung zu vermeiden. Regelmäßigkeit der Anwendung ist kritisch für den Therapieerfolg.
Overdose
Symptome entsprechen meist einer Überdosierung mit Beta-2-Agonisten: Tachykardie, Arrhythmien, Tremor, Kopfschmerzen, Hyperglykämie, Hypokaliämie. Kortikosteroid-Überdosierung kann zu Cushing-Syndrom-ähnlichen Symptomen führen. Therapie: symptomatisch, Monitoring von Elektrolyten und EKG, ggf. kardioselektive Beta-Blocker (mit Vorsicht bei Asthma).
Storage
Bei Raumtemperatur (15–30°C) in originalverpackter Folie lagern. Vor Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nicht im Kühlschrank aufbewahren. Nach Öffnen der Folienverpackung innerhalb von 2 Monaten aufbrauchen. Darf nicht feucht werden – der Diskus niemals mit Wasser reinigen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren.
Disclaimer
Dieses Produkt unterliegt der Verschreibungspflicht. Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Patienten sollten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und die Anwendung mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Dosierungsanpassungen dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Reviews
Klinische Studien und Metaanalysen belegen konsistent die Überlegenheit von Advair Diskus gegenüber Monotherapien. In randomisierten kontrollierten Studien zeigte sich eine signifikante Verbesserung der FEV1, Reduktion von Exazerbationen und Steigerung der Lebensqualität. Langzeitdaten unterstützen das günstige Nutzen-Risiko-Profil bei korrekter Anwendung. Patientenberichte highlighten häufig die verbesserte Alltagstauglichkeit und reduzierte Notfallmedikamenten-Nutzung.

