Amaryl: Effektive Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes
| Produktdosierung: 2mg | |||
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| Produktdosierung: 3mg | |||
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Amaryl (Wirkstoff: Glimepirid) ist ein modernes orales Antidiabetikum aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe zur Behandlung von Typ-2-Diabetes. Es stimuliert die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse und verbessert die periphere Insulinempfindlichkeit. Durch seine duale Wirkmechanik ermöglicht Amaryl eine zuverlässige glykämische Kontrolle bei gutem Sicherheitsprofil. Die einmal tägliche Einnahme erleichtert die Therapietreue und unterstützt Patienten bei der langfristigen Diabetesmanagement.
Features
- Wirkstoff: Glimepirid (1 mg, 2 mg, 3 mg, 4 mg, 6 mg Tabletten)
- Pharmakologische Gruppe: Sulfonylharnstoff der dritten Generation
- Plasmahalbwertszeit: 5–8 Stunden
- Wirkdauer: Bis zu 24 Stunden
- Bioverfügbarkeit: Nahezu 100%
- Metabolismus: Hepatal über CYP2C9
- Ausscheidung: Renal und fecal
- Besondere Eigenschaften: Extrapankreatische Wirkung durch Verbesserung der Insulin sensitivität
Benefits
- Zuverlässige Senkung des Nüchtern- und postprandialen Blutzuckerspiegels
- Reduziert langfristig das Risiko diabetesbedingter Komplikationen
- Einfache Dosierung durch einmal tägliche Einnahme
- Gute Verträglichkeit im Vergleich zu älteren Sulfonylharnstoffen
- Kann in Kombination mit anderen Antidiabetika eingesetzt werden
- Unterstützt die Erhaltung der β-Zell-Funktion
Common use
Amaryl wird primär zur Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus eingesetzt, wenn Ernährungsumstellung, Bewegung und Gewichtsreduktion allein keine ausreichende glykämische Kontrolle bewirken. Es eignet sich sowohl für die Monotherapie als auch für die Kombinationstherapie mit Metformin, DPP-4-Hemmern oder Insulin. Besonders bei Patienten mit erhaltener Restinsulinsekretion zeigt Amaryl eine ausgeprägte Wirksamkeit. Die Therapie sollte immer im Rahmen eines umfassenden Diabetesmanagements erfolgen.
Dosage and direction
Die Anfangsdosis beträgt üblicherweise 1 mg einmal täglich zum Frühstück oder zur ersten Hauptmahlzeit. Die Dosis sollte schrittweise in 1-2-wöchigen Abständen um 1 mg adjustiert werden, basierend auf regelmäßigen Blutzuckerkontrollen. Die Erhaltungsdosis liegt meist zwischen 1–4 mg täglich, die Maximaldosis beträgt 6 mg/Tag. Bei Niereninsuffizienz oder älteren Patienten ist eine niedrigere Startdosis (1 mg) indiziert. Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Precautions
Regelmäßige Blutzucker- und HbA1c-Kontrollen sind essentiell. Vorsicht bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen (Dosisanpassung erforderlich). Alkoholkonsum kann das Hypoglykämierisiko erhöhen (Disulfiram-ähnliche Reaktion möglich). Bei Stresssituationen (Operationen, Infektionen)可能需要 vorübergehende Insulinisierung. Adäquate Schulung über Hypoglykämie-Symptome und -Management notwendig. Regelmäßige ophthalmologische Untersuchungen empfohlen.
Contraindications
- Typ-1-Diabetes mellitus
- Diabetische Ketoazidose
- Schwere Nieren- oder Leberinsuffizienz
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Überempfindlichkeit gegen Sulfonylharnstoffe oder Hilfsstoffe
- Schwere Infektionen/Operationen
- Porphyrie
Possible side effect
Häufig (≥1/100):
- Hypoglykämie (Schweißausbrüche, Zittern, Tachykardie)
- Gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Völlegefühl)
- Vorübergehende Sehstörungen
Gelegentlich (≥1/1000):
- Allergische Hautreaktionen
- Leberenzymerhöhungen
- Blutbildveränderungen (Thrombozytopenie, Leukopenie)
Selten (≥1/10.000):
- Hyponatriämie
- Schwere allergische Reaktionen
- Cholestatische Hepatitis
Drug interaction
Verstärkte hypoglykämische Wirkung durch:
- MAO-Hemmer
- β-Blocker
- ACE-Hemmer
- Salicylate
- Sulfonamide
- Fibrate
Abschwächung der Wirkung durch:
- Glukokortikoide
- Thiaziddiuretika
- Schilddrüsenhormone
- Sympathomimetika
CYP2C9-Inhibitoren (Fluconazol) können Wirkverstärkung verursachen
Missed dose
Ausgelassene Dosis so bald wie möglich einnehmen, jedoch nicht innerhalb von 3 Stunden vor der nächsten geplanten Einnahme. Doppeldosis vermeiden. Bei verspäteter Einnahme Blutzucker engmaschig kontrollieren. Bei einmal täglicher Einnahme: Ausgelassene Tablette nicht nachnehmen, wenn die nächste Einnahme innerhalb von 12 Stunden fällig ist.
Overdose
Symptome: Schwere Hypoglykämie mit Bewusstseinsstörungen, Krampfanfällen, Koma. Sofortmaßnahmen: Orale Glukosezufuhr bei erhaltenem Bewusstsein, intravenöse Glukose (40%) bei Bewusstlosigkeit. Stationäre Überwachung für mindestens 24–48 Stunden notwendig. Bei refraktärer Hypoglykämie: Octreotid oder Diazoxid erwägen. Hämodialyse ist nicht effektiv.
Storage
Bei Raumtemperatur (15–25°C) in originalverpackter Blisterverpackung lagern. Vor Feuchtigkeit und Licht schützen. Nicht über 30°C erwärmen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Verfalldatum beachten – nicht nach Ablaufdatum verwenden. Geöffnete Packungen innerhalb von 6 Monaten verbrauchen.
Disclaimer
Dieses Produktinformation ersetzt nicht die ärztliche Beratung. Verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Individuelle Dosierung und Therapieüberwachung erforderlich. Therapieerfolg abhängig von Mitarbeit des Patienten und begleitenden Lebensstilmodifikationen. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind essential.
Reviews
Klinische Studien zeigen bei 70–80% der Patienten eine signifikante HbA1c-Senkung um 1–2%. Langzeitdaten belegen nachhaltige Wirksamkeit über 5+ Jahre. In Vergleichsstudien gegenüber Glibenclamid: Geringeres Hypoglykämierisiko bei vergleichbarer Effektivität. Kombinationstherapie mit Metformin zeigt additive Effekte. Patienten berichten über gute Alltagstauglichkeit durch einmal tägliche Einnahme. Ärzte bewerten das Nutzen-Risiko-Profil als günstig bei adäquater Patientenauswahl.
