Artvigil: Maximale Wachheit für anspruchsvolle kognitive Leistung

Artvigil

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Preis ab €62.52
Produktdosierung: 150 mg
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Synonyme

Artvigil ist ein hochwirksames Wachheitsförderndes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Armodafinil, der zur Behandlung exzessiver Schläfrigkeit bei Narkolepsie, obstruktiver Schlafapnoe und Schichtarbeitsschlafstörung zugelassen ist. Es zeichnet sich durch eine verlängerte Wirkdauer und ein günstigeres Nebenwirkungsprofil im Vergleich zu herkömmlichen Stimulanzien aus und wird von medizinischen Fachkreisen für seine gezielte Wirkung auf zentrale Neurotransmitter geschätzt. Die Substanz fördert nachhaltige Wachheit ohne die typischen Aufputsch-Effekte klassischer Psychostimulanzien.

Features

  • Wirkstoff: Armodafinil (R-Enantiomer von Modafinil)
  • Dosierungsstärken: Erhältlich in 150 mg Tabletten
  • Wirkungseintritt: Innerhalb von 1–2 Stunden nach Einnahme
  • Wirkdauer: Bis zu 12–15 Stunden anhaltende Wachheit
  • Rezeptpflicht: Verschreibungspflichtiges Arzneimittel (Apothekenpflichtig)
  • Bioverfügbarkeit: Nahezu vollständige Absorption oral
  • Metabolismus: Hepatal, primär über CYP3A4/5

Benefits

  • Verbesserte Wachheit und Vermeidung von Einschlafepisoden bei schlafbezogenen Erkrankungen
  • Erhöhte kognitive Leistungsfähigkeit, Aufmerksamkeitsspanne und Konzentration im beruflichen und akademischen Umfeld
  • Geringeres Abhängigkeitspotential im Vergleich zu Amphetamin-basierten Stimulanzien
  • Gezielte Modulation von Dopamin-, Noradrenalin- und Histamin-Systemen ohne generalisierte Überstimulation
  • Möglichkeit der Einnahme unabhängig von Mahlzeiten mit konsistenter Pharmakokinetik
  • Geeignet für Langzeitanwendung unter ärztlicher Überwachung mit etabliertem Sicherheitsprofil

Common use

Artvigil wird primär zur Behandlung von exzessiver Tagesmüdigkeit bei Erwachsenen mit Narkolepsie, obstruktiver Schlafapnoe (OSA) – sofern die CPAP-Therapie nicht ausreichend wirkt – und bei Schichtarbeitsschlafstörung (SWSD) eingesetzt. Im Off-Label-Bereich findet es unter strenger Indikationsstellung Anwendung bei therapieresistenter Depression, Fatigue bei Multipler Sklerose und zur kognitiven Enhancement unter kontrollierten Bedingungen. Die Anwendung erfolgt stets als Teil eines umfassenden Therapiekonzepts, das Schlafhygiene und verhaltenstherapeutische Maßnahmen einschließt.

Dosage and direction

Die Standarddosierung für Erwachsene beträgt 150 mg einmal täglich morgens bzw. zu Beginn der Wachphase. Bei Narkolepsie oder OSA erfolgt die Einnahme morgens, bei Schichtarbeitsschlafstörung approximately 1 Stunde vor Schichtbeginn. Die Tablette ist unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen, unabhängig von Mahlzeiten. Eine Dosisanpassung bei hepatischer Insuffizienz ist erforderlich (Reduktion auf 75–150 mg). Bei älteren Patienten sollte mit der niedrigsten effektiven Dosis begonnen werden. Die Maximaldosis beträgt 250 mg/Tag.

Precautions

Patienten mit kardiovaskulärer Vorgeschichte (Linksherzhypertrophie, Mitralklappenprolaps) benötigen kardiologische Überwachung. Bei psychiatrischen Vorerkrankungen (insb. Psychose, Manie) ist besondere Vorsicht geboten. Regelmäßige Leberfunktionstests werden bei Langzeitanwendung empfohlen. Das Medikament kann die Wirksamkeit hormonaler Kontrazeptiva beeinträchtigen. Patienten sollten über das Risiko von Stevens-Johnson-Syndrom (selten) aufgeklärt werden. Alkoholkonsum sollte während der Therapie vermieden werden.

Contraindications

Absolute Kontraindikationen umfassen bekannte Überempfindlichkeit gegen Armodafinil oder Modafinil, schwere arterielle Hypertonie, symptomatische Herzrhythmusstörungen, linksventrikuläre Hypertrophie sowie schwere hepatische Insuffizienz (Child-Pugh C). Relative Kontraindikationen sind unbehandelte Schlafapnoe, schwere Angststörungen, unbehandelte Hyperthyreose und Schwangerschaft (Kategorie C).

Possible side effect

Häufig (>10%): Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität. Gelegentlich (1–10%): Schwindel, gastrointestinale Beschwerden, Mundtrockenheit, Palpitationen, erhöhter Blutdruck. Selten (<1%): Hautausschlag, Angioödem, Erhöhung der Leberenzyme, psychotische Symptome. Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, Agranulozytose. Die meisten Nebenwirkungen sind dosisabhängig und transient.

Drug interaction

Starke CYP3A4-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin) können die Wirksamkeit reduzieren. CYP3A4-Inhibitoren (Ketoconazol, Erythromycin) können die Plasmaspiegel erhöhen. Artvigil beschleunigt den Metabolisismus von CYP2C19-Substraten (Diazepam, Phenytoin) und reduziert die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel. Interaktionen mit Warfarin (erhöhte INR-Werte) und trizyklischen Antidepressiva sind dokumentiert.

Missed dose

Ausgelassene Dosen sollten nicht nachgeholt werden, sofern nicht mindestens 8 Stunden bis zur nächsten regulären Einnahme verbleiben. Doppeldosierung vermeiden. Bei Einnahme im Schichtbetrieb: Bei verspäteter Einnahme innerhalb von 4 Stunden nach Schichtbeginn noch einnehmen, danach auslassen.

Overdose

Symptome: Tachykardie, Agitation, Schlaflosigkeit, hypertensive Krise. Therapie: Symptomatische Behandlung mit Benzodiazepinen bei Unruhe, Betablockern bei Tachykardie/Hypertonie. Aktivkohle-Gabe innerhalb von 1 Stunde nach Ingestion. Hämodialyse ist nicht effektiv. Überwachung der Vitalparameter für mindestens 24 Stunden empfohlen.

Storage

Bei Raumtemperatur (15–25°C) in originalverpackter Blisterverpackung lagern. Vor Feuchtigkeit und Licht geschützt aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über Verfallsdatum (auf Verpackung angegeben) hinaus verwenden.

Disclaimer

Dieses Produkt erfordert eine ärztliche Verschreibung und darf nur unter medizinischer Aufsicht verwendet werden. Die Informationen ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Patienten müssen vor Beginn der Therapie eine vollständige diagnostische Abklärung erhalten. Die Off-Label-Anwendung obliegt der alleinigen Verantwortung des verschreibenden Arztes.

Reviews

Klinische Studien zeigen bei 78% der Patienten mit Narkolepsie signifikante Verbesserung der Wachheit (ESS-Score-Reduktion >4 Punkte). In randomisierten Doppelblindstudien bei SWSD: 68% der Anwender berichteten verbesserte Arbeitsleistung gegenüber Placebo (p<0.01). Langzeitdaten über 12 Monate demonstrieren anhaltende Wirksamkeit ohne Toleranzentwicklung. Häufigste Kritikpunkte in Patientenbefragungen: Kopfschmerzen in der Initialphase (meist selbstlimitierend) und gelegentlich Schlafonset-Verzögerung bei später Einnahme.