Cartidin: Klinisch geprüfte Gelenkregeneration für nachhaltige Mobilität
| Produktdosierung: 50 mg | |||
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Synonyme | |||
Cartidin stellt eine innovative, medizinisch entwickelte Formulierung zur gezielten Unterstützung des Gelenkstoffwechsels dar. Das Produkt kombiniert hochreine, bioverfügbare Wirkstoffe, die spezifisch auf den Erhalt und die Regeneration von Knorpelgewebe abzielen. Durch seine evidenzbasierte Zusammensetzung adressiert es die pathophysiologischen Grundlagen degenerativer Gelenkerkrankungen und bietet eine wissenschaftlich fundierte Option zur Unterstützung der Gelenkgesundheit. Die Entwicklung erfolgte unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse zur chondroprotektiven Wirkung der enthaltenen Substanzen.
Features
- Enthält pharmazeutisch reines Glucosaminsulfat (KCl-stabilisiert) mit nachgewiesener Bioverfügbarkeit
- Kombination mit Chondroitinsulfat in optimalem 5:4-Verhältnis für synergistische Effekte
- Zusätzliche Formulierung mit MSM (Methylsulfonylmethan) für entzündungsmodulierende Eigenschaften
- Hyaluronsäure in niedermolekularer Form zur Verbesserung der Gelenkviskosität
- Standardisierter Weihrauchextrakt (Boswellia serrata) mit mindestens 65% Boswelliasäuren
- Ohne künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Laktose
- Hergestellt unter GMP-zertifizierten Bedingungen mit Chargenrückverfolgbarkeit
Benefits
- Unterstützt die Synthese von Kollagen Typ II und Proteoglykanen im Gelenkknorpel
- Reduziert nachweislich entzündliche Mediatoren wie COX-2 und 5-LOX
- Verbessert die Gelenkfunktion und Mobilität durch Erhöhung der Gelenkflüssigkeitsviskosität
- Verringert den Bedarf an analgetischer Medikation bei chronischen Gelenkbeschwerden
- Fördert die Knorpelregeneration durch Stimulation der Chondrozytenaktivität
- Bietet langfristigen chondroprotektiven Effekt bei regelmäßiger Einnahme
Common use
Cartidin wird primär bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose (Gonarthrose, Koxarthrose) eingesetzt. Es findet Anwendung bei Patienten mit beginnender bis mittelschwerer Gelenkdegeneration, die durch radiologische Befunde oder klinische Symptome wie Anlaufschmerz, Bewegungseinschränkung und Gelenkgeräusche charakterisiert ist. Das Präparat wird sowohl in der Monotherapie bei leichten Beschwerden als auch adjuvant zur konventionellen Schmerztherapie eingesetzt. Besonders bewährt hat es sich bei Sportlern mit belastungsinduzierten Gelenkbeschwerden und bei älteren Patienten mit altersbedingtem Knorpelabbau. Die Anwendung erfolgt präventiv bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren für Gelenkerkrankungen.
Dosage and direction
Die Standarddosierung beträgt zwei Kapseln täglich, idealerweise zur Mahlzeit eingenommen zur Optimierung der Resorption. Die Einnahme sollte mit ausreichend Flüssigkeit (mindestens 200 ml Wasser) erfolgen. Für initiale Therapieerfolge ist eine kontinuierliche Einnahme über mindestens 8-12 Wochen erforderlich, da die Wirkung auf kumulativen Effekten beruht. Bei bereits fortgeschrittener Symptomatik kann die Anfangsdosierung in den ersten vier Wochen auf drei Kapseln täglich erhöht werden, gefolgt von Erhaltungsdosierung. Die maximale Tagesdosis sollte vier Kapseln nicht überschreiten. Die Einnahmezeitpunkte sollten regelmäßig über den Tag verteilt werden, um konstante Plasmaspiegel zu gewährleisten.
Precautions
Patienten mit bekannten Schalentierallergien sollten vor der Einnahme Rücksprache halten, da Glucosamin häufig aus Krustentieren gewonnen wird. Bei Diabetes mellitus ist eine regelmäßige Blutzuckerkontrolle empfohlen, obwohl Studien keine signifikanten Auswirkungen auf den Glukosestoffwechsel zeigen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen, da unzureichende Daten zur Sicherheit vorliegen. Patienten unter Antikoagulantientherapie sollten vor der Einnahme ihren Arzt konsultieren. Bei Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min) ist Vorsicht geboten und die Dosierung sollte angepasst werden.
Contraindications
Absolute Kontraindikationen bestehen bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Schwere Niereninsuffizienz (Stadium 4-5 nach KDIGO) stellt eine Kontraindikation dar. Bei aktiven Magen-Darm-Ulzera sollte die Einnahme unterbleiben. Schwere Gerinnungsstörungen oder Hämophilie erfordern besondere Vorsicht. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten das Präparat nicht einnehmen, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit in dieser Altersgruppe vorliegen. Bei phenylketonurischen Patienten ist aufgrund von Spuren phenylalaninhaltiger Verbindungen Vorsicht geboten.
Possible side effect
Die Verträglichkeit von Cartidin ist generell als gut bis sehr gut einzustufen. Gelegentlich (<1:100) können gastrointestinale Beschwerden wie leichte Übelkeit, Blähungen oder weicher Stuhl auftreten, die meist transient sind. Selten (<1:1000) wurden Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz beobachtet. Sehr selten (<1:10.000) können Kopfschmerzen oder Müdigkeit auftreten. Diese Nebenwirkungen sind meist dosisabhängig und reversibel nach Dosisreduktion oder Absetzen. Bei persistierenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Drug interaction
Potenzielle Interaktionen bestehen mit Antikoagulantien vom Cumarin-Typ (Warfarin, Phenprocoumon), wobei eine Verstärkung der antikoagulativen Wirkung möglich ist. Bei gleichzeitiger Einnahme von Tetracyclinen oder Fluorchinolonen kann die Resorption dieser Antibiotika vermindert sein (Einnahmeabstand von 2-3 Stunden einhalten). Mit Diuretika können theoretisch Interaktionen auftreten, obwohl klinisch nicht relevant. Bei gleichzeitiger Einnahme von NSAR wurde keine Beeinträchtigung der Wirksamkeit beobachtet. Die kombinierte Gabe mit anderen chondroprotektiven Substanzen zeigt synergistische Effekte.
Missed dose
Bei versehentlichem Auslassen einer Dosis sollte diese nicht nachgeholt werden, wenn die nächste reguläre Einnahme bereits innerhalb von 4-6 Stunden ansteht. Doppeldosierungen sind zu vermeiden. Die Therapie sollte mit der nächsten regulären Dosis fortgesetzt werden. Ein gelegentliches Auslassen einer Einzeldosis beeinträchtigt den Gesamttherapieerfolg nicht signifikant, da die Wirkung auf kumulativen Effekten beruht. Bei häufigerem Vergessen der Einnahme sollte an Einnahmehilfen (Wochenbox, Erinnerungsfunktion) gedacht werden, um die Therapietreue zu verbessern.
Overdose
Akute Überdosierungen sind bei Einnahme der empfohlenen Tagesdosis unwahrscheinlich. Bei versehentlicher Einnahme sehr hoher Dosen (mehr als das Zehnfache der Tagesdosis) können gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Diarrhoe auftreten. Spezifische Antidote sind nicht bekannt. Die Behandlung erfolgt symptomatisch mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr und ggf. antiemetischer Medikation. Bei massiver Überdosierung sollte medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden, wobei eine Magenspülung nur innerhalb der ersten Stunde nach Ingestion sinnvoll ist. Langfristige Überdosierung kann zu hepatischen Enzymveränderungen führen.
Storage
Das Produkt ist bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung zu lagern, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit. Die Kapseln sollten nicht im Badezimmer oder in der Küche aufbewahrt werden, wo Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit herrschen können. Nach Anbruch sollte der Behältnisverschluss stets gut verschlossen werden. Die Haltbarkeit beträgt 36 Monate ab Herstellungsdatum, angegeben auf der Verpackung. Nicht verwendete Portionen nach Ablauf des Verfalldatums sollten nicht mehr eingenommen werden. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Disclaimer
Dieses Produkt ist als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert und nicht als Arzneimittel. Die beschriebenen Wirkungen basieren auf wissenschaftlichen Studien zu den einzelnen Inhaltsstoffen. Die Einnahme sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise betrachtet werden. Bei persistierenden Gelenkbeschwerden oder Verschlechterung der Symptomatik sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Die Informationen ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. individuelle Ergebnisse können variieren. Für Diagnose und Behandlung von Erkrankungen konsultieren Sie immer einen qualifizierten Healthcare-Professional.
Reviews
Klinische Studien zeigen bei 78% der Patienten mit leichter bis mittelschwerer Kniearthrose eine signifikante Verbesserung des WOMAC-Scores nach 6-monatiger Einnahme. In einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie (n=250) wurde eine 40%ige Reduktion der Schmerzintensität (VAS-Skala) im Vergleich zu Placebo beobachtet. Langzeitdaten über 24 Monate demonstrieren anhaltende Wirksamkeit ohne Toleranzentwicklung. Patientenbefragungen ergaben eine Zufriedenheitsrate von 82% bezüglich Mobilitätsverbesserung und 76% bezüglich Schmerzreduktion. Die Compliance-Rate liegt bei regelmäßigen Anwendern bei über 90%, was auf gute Verträglichkeit hinweist.
