Diflucan: Effektive Behandlung von Pilzinfektionen mit Fluconazol

Diflucan

Diflucan

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Synonyme

Diflucan mit dem Wirkstoff Fluconazol ist ein modernes Antimykotikum zur Behandlung systemischer und lokaler Pilzinfektionen. Das Breitband-Antimykotikum zeichnet sich durch seine exzellente orale Bioverfügbarkeit und zuverlässige Wirksamkeit gegen zahlreiche pathogene Hefepilze aus. Die gezielte Hemmung der Ergosterol-Biosynthese ermöglicht eine schnelle und nachhaltige Beseitigung der Infektion. Klinische Studien belegen die hohe Erfolgsrate bei verschiedenen Indikationen.

Features

  • Wirkstoff: Fluconazol 50 mg/100 mg/150 mg/200 mg
  • Pharmakologische Gruppe: Triazol-Antimykotikum
  • Applikationsformen: Tabletten, Infusionslösung, Suspension
  • Halbwertszeit: ca. 30 Stunden (ermöglicht Einmaldosierung)
  • Proteinbindung: nur 11–12% (hohe freie Wirkstoffverfügbarkeit)
  • Gute Liquorgängigkeit (therapeutische Konzentration im ZNS)

Benefits

  • Schneller Wirkeintritt durch hohe orale Bioverfügbarkeit (>90%)
  • Breites Wirkspektrum gegen Candida spp., Cryptococcus neoformans und andere pathogene Pilze
  • Einfache Dosierung dank langer Halbwertszeit und linearer Pharmakokinetik
  • Gute Verträglichkeit im Vergleich zu älteren Antimykotika
  • Möglichkeit der oralen Therapie auch bei schweren systemischen Infektionen
  • Nachgewiesene Wirksamkeit bei immunsupprimierten Patienten

Common use

Diflucan wird primär zur Behandlung von mukokutanen Candidiasis-Formen eingesetzt, insbesondere oropharyngealer und ösophagealer Candidiasis. Weitere Hauptindikationen umfassen die systemische Candidiasis, Cryptokokkose-Meningitis sowie die Prophylaxe bei neutropenischen Patienten nach Chemotherapie. Bei vaginaler Candidiasis ermöglicht die Einmaldosis eine patientenfreundliche Therapie. Die Substanz zeigt ebenfalls Wirksamkeit bei Dermatophyten-Infektionen und Pityriasis versicolor.

Dosage and direction

Die Dosierung variiert je nach Indikation und Schweregrad. Bei vaginaler Candidiasis: Einmaldosis von 150 mg oral. Oropharyngeale Candidiasis: 100–200 mg/Tag für 7–14 Tage. Ösophageale Candidiasis: 200–400 mg/Tag für mindestens 3 Wochen. Systemische Candidiasis: 400 mg initial, dann 200–400 mg/Tag. Cryptokokkose-Meningitis: 400 mg initial, dann 200–400 mg/Tag über 10–12 Wochen. Niereninsuffizienz erfordert Dosisanpassung gemäß Kreatinin-Clearance.

Precautions

Regelmäßige Leberfunktionskontrollen sind bei Langzeittherapie indiziert. Bei Patienten mit Elektrolytstörungen (insbesondere Hypokaliämie) ist Vorsicht geboten. QT-Zeit-Verlängerungen können auftreten, besonders bei vorbestehenden Herzerkrankungen. Während der Schwangerschaft nur bei strenger Indikation anwenden (Kategorie D). Stillende sollten für die Therapiedauer abpumpen und verwerfen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Nephrotoxika ist die Nierenfunktion zu überwachen.

Contraindications

Absolute Kontraindikationen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Fluconazol oder andere Azol-Antimykotika. Gleichzeitige Gabe von Terfenadin, Cisaprid, Astemizol oder Erythromycin bei hohen Fluconazol-Dosen. Relative Kontraindikationen: Schwere Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh C), signifikante QT-Verlängerung in der Anamnese, gleichzeitige Therapie mit Arzneimitteln, die Torsades de pointes auslösen können.

Possible side effect

Häufig (>1%): Kopfschmerzen, gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Diarrhoe, Bauchschmerzen), Hautausschlag. Gelegentlich: Erhöhung der Leberenzyme, Schwindel, Geschmacksveränderungen. Selten: Anaphylaktische Reaktionen, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom), toxische epidermale Nekrolyse, Hepatitis, Agranulozytose. Sehr selten: QT-Verlängerung, Torsades de pointes, Hypercholesterinämie, Hypokaliämie, Haarausfall.

Drug interaction

Fluconazol hemmt CYP2C9, CYP2C19 und CYP3A4, was zu relevanten Interaktionen führt: Erhöhte Spiegel von Phenytoin, Ciclosporin, Zidovudin, oralen Antikoagulantien (Warfarin), Sulfonylharnstoffen und Theophyllin. Rifampicin beschleunigt den Fluconazol-Metabolismus. Hydrochlorothiazid erhöht die Fluconazol-Konzentration. Kontraindizierte Kombination: Terfenadin, Cisaprid, Astemizol. Bei gleichzeitiger Gabe von Statinen ist das Myopathie-Risiko erhöht.

Missed dose

Bei versehentlich vergessener Einnahme die Dosis so bald wie möglich nachholen, sofern der nächste Einnahmezeitpunkt nicht weniger als 12 Stunden entfernt ist. Ist die nächste reguläre Einnahme bereits in weniger als 12 Stunden fällig, die vergessene Dosis auslassen und den normalen Einnahmeplan fortsetzen. Nicht die doppelte Dosis einnehmen. Bei Einmaldosis-Präparaten (z.B. 150 mg bei vaginaler Candidiasis) die Einnahme sofort nachholen.

Overdose

Symptome: Verstärkte Nebenwirkungen, insbesondere Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe. In schweren Fällen Halluzinationen, paranoidales Verhalten. Spezifisches Antidot nicht verfügbar. Therapie: Magenspülung innerhalb von 1 Stunde, Aktivkohle-Gabe. Unterstützende Maßnahmen: Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution, Überwachung von EKG und Vitalparametern. Forcierte Diurese zeigt keine Wirkung, Dialyse entfernt etwa 50% der Dosis innerhalb von 3 Stunden.

Storage

Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern. Vor Feuchtigkeit und Licht schützen. Nicht im Badezimmer oder in der Küche aufbewahren. Darreichungsformen: Tabletten trocken lagern, Suspension nach Anbruch maximal 14 Tage bei Raumtemperatur verwenden. Infusionslösung: Vor Licht geschützt lagern, nach Anbruch sofort verwenden. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum verwenden.

Disclaimer

Dieses Produkt unterliegt der Verschreibungspflicht. Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Diagnose und Therapieentscheidung müssen durch qualifiziertes medizinisches Personal erfolgen. Die Dosierung sollte strikt nach ärztlicher Verordnung erfolgen. Bei unerwünschten Wirkungen oder Verschlechterung des Zustands ist umgehend medizinischer Rat einzuholen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten müssen berücksichtigt werden.

Reviews

Klinische Studien zeigen Ansprechraten von 85–95% bei vaginaler Candidiasis nach Einmaldosis. Bei oropharyngealer Candidiasis HIV-positiver Patienten beträgt die Erfolgsrate 80–90% nach 14-tägiger Therapie. In der Cryptokokkose-Behandlung zeigen 60–70% der Patienten eine komplette Remission. Langzeitprophylaxe bei Neutropenie reduziert Pilzinfektionen um 50–60%. Häufig gelobt wird die einfache Handhabung und gute Verträglichkeit im Vergleich zu Amphotericin B. Kritisch bemerkt werden gelegentlich Rezidive bei chronischer Mukokandidiasis.