Levaquin: Effektive Behandlung bakterieller Infektionen
| Produktdosierung: 250mg | |||
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| Produktdosierung: 500mg | |||
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| Produktdosierung: 750mg | |||
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Synonyme
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Levaquin (Levofloxacin) ist ein hochwirksames Fluorchinolon-Antibiotikum zur Behandlung schwerer bakterieller Infektionen. Es zeichnet sich durch sein breites Wirkspektrum gegen grampositive und gramnegative Erreger aus und bietet eine zuverlässige Therapieoption bei komplizierten Infektionen der Atemwege, Harnwege, Haut und Weichteile. Durch seine exzellente Gewebegängigkeit und lange Halbwertszeit ermöglicht Levaquin eine einfache Einmal-täglich-Dosierung, die zur Patientenzufriedenheit und Therapietreue beiträgt.
Features
- Wirkstoff: Levofloxacin-Hemihydrat
- Wirkstoffklasse: Fluorchinolon-Antibiotikum
- Darreichungsformen: Tabletten, Injektionslösung
- Stärken: 250 mg, 500 mg, 750 mg
- Pharmakokinetik: Gute orale Bioverfügbarkeit (≈99%)
- Halbwertszeit: 6–8 Stunden
- Protebindung: 24–38%
- Metabolismus: Minimal hepatisch
- Ausscheidung: Überwiegend renal unverändert
Benefits
- Breites antibakterielles Spektrum gegen häufige und atypische Erreger
- Einfache Einmal-täglich-Dosierung für verbesserte Therapietreue
- Exzellente Gewebepenetration in Lunge, Prostata, Haut und anderen Zielgeweben
- Bewährte Wirksamkeit bei nosokomialen und ambulant erworbenen Infektionen
- Rasche klinische Besserung durch bakterizide Wirkung
- Orale und intravenöse Darreichung für sequenzielle Therapie
Common use
Levaquin wird bei Erwachsenen zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt, die durch empfindliche Erreger verursacht werden. Dazu gehören akute bakterielle Sinusitis, akute bakterielle Verschlechterung der chronischen Bronchitis, ambulant erworbene Pneumonie, komplizierte und unkomplizierte Harnwegsinfektionen, akute Pyelonephritis, chronische bakterielle Prostatitis, komplizierte Haut- und Weichteilinfektionen sowie zur Postexpositionsprophylaxe von Milzbrand. Die Anwendung erfolgt auf Basis aktueller Resistenzdaten und gemäß lokaler Leitlinien.
Dosage and direction
Die Dosierung von Levaquin richtet sich nach Art und Schwere der Infektion sowie der Nierenfunktion. Bei normaler Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ≥50 ml/min):
- 250–500 mg einmal täglich für 7–14 Tage bei meisten Indikationen
- 750 mg einmal täglich für 5 Tage bei komplizierten Harnwegsinfektionen und akuter Pyelonephritis
- 500 mg einmal täglich für 7–14 Tage bei chronischer bakterieller Prostatitis
- 500 mg einmal täglich für 7–10 Tage bei Haut- und Weichteilinfektionen
Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Dosisanpassung erforderlich. Die Einnahme erfolgt mit ausreichend Flüssigkeit, unabhängig von Mahlzeiten. Bei intravenöser Verabreichung beträgt die Infusionsdauer 60–90 Minuten.
Precautions
Vor der Verordnung von Levaquin sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: Einschätzung der Nierenfunktion, insbesondere bei älteren Patienten; Überwachung auf Zeichen einer Tendinopathie; Beachtung von QT-Zeit-Verlängerungen im EKG; Vorsicht bei Patienten mit Epilepsie oder anderen Krampfleiden; Vermeidung übermäßiger Sonnenexposition aufgrund Photosensibilisierungsrisiko; regelmäßige neurologische Überwachung bei Langzeitanwendung; besondere Vorsicht bei Patienten mit Myasthenia gravis; Überwachung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern.
Contraindications
Levaquin ist kontraindiziert bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen Levofloxacin oder andere Chinolone; Patienten mit Geschichte von Tendinopathien unter Fluorchinolon-Therapie; gleichzeitiger Anwendung mit Tizanidin; Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase (außer bei spezifischen Indikationen wie Milzbrand); Schwangerschaft und Stillzeit (außer bei strenger Indikationsstellung); Patienten mit bekannt verlängertem QT-Intervall oder unkontrollierten Herzrhythmusstörungen.
Possible side effect
Häufige Nebenwirkungen (≥1/100): Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit. Gelegentliche Nebenwirkungen (≥1/1.000): Photosensibilisierung, Schwindel, Dyspepsie, Bauchschmerzen, erhöhte Leberenzyme. Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen: Tendinitis und Sehnenrupturen (besonders Achillessehne), periphere Neuropathien, psychiatrische Symptome (Angst, Verwirrtheit, Depression), QT-Verlängerung, schwere Hautreaktionen, Leberfunktionsstörungen, Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö. Bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen ist die Therapie sofort abzubrechen.
Drug interaction
Levaquin zeigt mehrere klinisch relevante Interaktionen: Antazida, Eisenpräparate und Sucralfat reduzieren die Absorption (Einnahmeabstand ≥2 Stunden); Verstärkung der Wirkung von oralen Antikoagulantien (erhöhte INR-Werte); erhöhtes Risiko für QT-Verlängerung mit Antiarrhythmika, Makroliden, Antipsychotika; erhöhte Krampfneigung mit NSAIDs; erhöhte Theophyllin-Spiegel; verminderte Elimination bei Probenezid; erhöhtes Hypoglykämierisiko mit Sulfonylharnstoffen; potenzierte neurotoxische Wirkung mit Kortikosteroiden.
Missed dose
Vergessene Dosis so bald wie möglich einnehmen, jedoch nicht, wenn die nächste planmäßige Einnahme innerhalb weniger Stunden ansteht. Nicht die doppelte Dosis einnehmen, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Bei Unsicherheit bezüglich der Einnahme ärztlichen Rat einholen. Regelmäßige Einnahme ist für den Therapieerfolg entscheidend.
Overdose
Bei Überdosierung (Symptome: Schwindel, Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle) sofort medizinische Hilfe suchen. Es gibt kein spezifisches Antidot. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und supportiv mit Magenspülung, Aktivkohle und engmaschiger Überwachung. Hämodialyse oder Peritonealdialyse entfernen Levofloxacin nur begrenzt (≈10% der Dosis). Besondere Aufmerksamkeit gilt der Überwachung des EKGs auf QT-Verlängerung.
Storage
Levaquin-Tabletten bei Raumtemperatur (15–30°C) in der Originalverpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht einfrieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über das Verfalldatum hinaus verwenden. Die Injektionslösung ist vor Licht geschützt bei Raumtemperatur zu lagern und nach Öffnen sofort zu verwenden.
Disclaimer
Dieses Produktinformation dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine ärztliche Beratung. Die Anwendung von Levaquin erfolgt ausschließlich auf Verschreibung und unter ärztlicher Aufsicht. Patienten sollten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und alle Anweisungen des behandelnden Arztes befolgen. Die Entscheidung zur Therapie erfolgt nach individueller Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt.
Reviews
Klinische Studien und Anwendungsbeobachtungen bestätigen die hohe Wirksamkeit von Levaquin bei verschiedenen bakteriellen Infektionen. Ärzte schätzen das breite Wirkspektrum und die zuverlässige bakterizide Wirkung. In kontrollierten Studien zeigte Levaquin bei respiratorischen Infektionen klinische Heilungsraten von 85–95% und bei komplizierten Harnwegsinfektionen von 75–90%. Die Einmal-täglich-Dosierung wird von Patienten als besonders praktisch bewertet. Kritisch zu beachten bleibt das Nebenwirkungsprofil, insbesondere das Risiko von Sehnenproblemen und neuropsychiatrischen Symptomen, das eine sorgfältige Patientenselektion erfordert.
