Malegra FXT Plus: Doppelte Wirkung bei erektiler Dysfunktion und vorzeitigem Samenerguss
| Produktdosierung: 140mg | |||
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Malegra FXT Plus ist ein innovatives Kombinationspräparat, das speziell für Männer entwickelt wurde, die unter beiden Formen sexueller Funktionsstörungen leiden: erektiler Dysfunktion (ED) und vorzeitigem Samenerguss (PE). Diese duale Formulierung vereint zwei bewährte Wirkstoffe – Sildenafil Citrate und Dapoxetin – in einer einzigen Tablette, um sowohl die Erektionsqualität zu verbessern als auch die Ejakulationskontrolle signifikant zu verlängern. Durch seine synergistische Wirkung bietet es eine umfassende Lösung für komplexe urologische Beschwerden und ermöglicht ein neues Maß an sexueller Zufriedenheit und Selbstvertrauen. Die wissenschaftlich fundierte Zusammensetzung macht es zu einer ersten Wahl für Therapeuten, die eine effiziente Behandlungsstrategie anstreben.
Features
- Wirkstoffkombination: Sildenafil Citrate (100 mg) und Dapoxetin (60 mg)
- Pharmakologische Klasse: Phosphodiesterase-5-Hemmer + Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
- Darreichungsform: Filmtablette zur oralen Einnahme
- Bioverfügbarkeit: Sildenafil ~40%, Dapoxetin ~42%
- Maximale Plasmakonzentration: Sildenafil nach 30–120 min, Dapoxetin nach 1–2 h
- Eliminationshalbwertszeit: Sildenafil ~4 h, Dapoxetin ~19 h
- Metabolismus: hepatisch, über CYP3A4 und CYP2C9
Benefits
- Ermöglicht schnellere und länger anhaltende Erektionen durch gefäßerweiternde Wirkung
- Verlängert die intravaginale Ejakulationslatenzzeit (IELT) um das 2,5- bis 4-fache
- Steigert das sexuelle Selbstbewusstsein durch zuverlässige Leistungsfähigkeit
- Vereinfacht die Therapie durch Kombination zweier Wirkstoffe in einer Tablette
- Bietet planbare Spontaneität durch bedarfsgesteuerte Anwendung
- Fördert die partnerschaftliche Zufriedenheit durch verbesserte Sexualfunktion
Common use
Malegra FXT Plus wird primär bei Männern ab 18 Jahren eingesetzt, die simultan unter symptomatischer erektiler Dysfunktion und vorzeitigem Samenerguss leiden. Die Indikation erstreckt sich auf organische, psychogene und gemischte Ätiologien der ED, sowie auf lebenslange und erworbene Formen der PE. Typische Anwender sind Männer mit unzureichender Response auf Monotherapien oder solche, die eine Vereinfachung ihres Medikationsschemas anstreben. Die Anwendung erfolgt ausschließlich nach ärztlicher Diagnosestellung und Verschreibung.
Dosage and direction
Die Standarddosierung beträgt eine Tablette (Sildenafil 100 mg/Dapoxetin 60 mg) approximately 1–3 Stunden vor antizipiertem Geschlechtsverkehr. Die Einnahme erfolgt oral mit einem Glas Wasser, unabhängig von Mahlzeiten, though fettreiche Mahlzeiten können den Wirkungseintritt verzögern. Die maximale Häufigkeit beträgt einmal innerhalb von 24 Stunden. Die Tablette darf nicht geteilt oder zerkaut werden. Bei älteren Patienten oder solchen mit Leber- bzw. Niereninsuffizienz muss eine Dosisanpassung erwogen werden.
Precautions
Patienten mit kardiovaskulären Vorerkrankungen (inkl. instabiler Angina pectoris, Herzinsuffizienz NYHA II-IV) benötigen eine kardiologische Freigabe. Vorsicht bei anatomischer Penisdeformität (Peyronie, Kavernosklerose) oder Risiko für priapistische Erektionen (Sichelzellanämie, multiples Myelom). Regelmäßige ophthalmologische Kontrollen bei Retinopathien. Bei Suizidgedanken oder schweren affektiven Störungen in der Anamnese ist Dapoxetin kontraindiziert. Alkoholkonsum kann orthostatische Hypotension verstärken.
Contraindications
- Absolute Kontraindikation: gleichzeitige Einnahme von Nitraten oder NO-Donatoren
- Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C)
- Klinisch signifikante Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Myokardinfarkt <6 Monate, instabile Angina)
- Schwere hypotone Zustände (<90/50 mmHg)
- Hereditäre Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktase-Mangel
- Gleichzeitige Einnahme stark CYP3A4-hemmender Substanzen (z.B. Ketoconazol, Ritonavir)
- Schwere Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min)
Possible side effect
Häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Schwindel, Flush-Symptomatik, Nasenkongestion. Gelegentlich (≥1/100): Dyspepsie, visuelle Störungen (Farbwahrnehmungsänderungen), Übelkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit. Selten (≥1/1000): Orthostatische Hypotension, Tachykardie, Synkope, verlängerte Erektion (>4 h). Sehr selten (<1/10000): Nicht-arteriitische ischämische Optikusneuropathie (NAION), Hörverlust, serotoninerges Syndrom (bei Kombination mit anderen Serotonergika).
Drug interaction
Potenzielle Interaktionen mit:
- Nitratpräparaten (schwere Hypotension)
- Alpha-Blockern (additive hypotensive Wirkung)
- CYP3A4-Inhibitoren (Erhöhung der Plasmaspiegel)
- CYP3A4-Induktoren (Verringerung der Wirksamkeit)
- Anderen PDE5-Hemmern (kontraindiziert)
- Serotonerg wirkenden Substanzen (SSRI, SNRI, Triptane → Serotoninsyndrom-Risiko)
- Grapefruitsaft (erhöht Sildenafil-Spiegel)
Missed dose
Da Malegra FXT Plus bedarfsgesteuert eingesetzt wird, entfällt das Konzept der vergessenen Dosis. Die Einnahme sollte nachholend erfolgen, wenn der Geschlechtsverkehr noch erwartet wird und die Mindestzeit bis zur nächsten Einnahme (24 Stunden) eingehalten werden kann. Keine Verdopplung der Dosis bei verspäteter Einnahme.
Overdose
Symptome: Schwere hypotone Krisen, langanhaltende Erektion, Tachykardie, visuelle Störungen, Bewusstseinsverlust. Therapie: Sofortige kardiologische Überwachung, symptomatische Behandlung mit Volumengabe und Vasopressoren (nicht Nitrate!). Bei Priapismus notfallmäßige urologische Intervention (Kavernosaspiration, Sympathomimetika-Injektion). Dialyse ist aufgrund hoher Proteinbindung unwirksam.
Storage
Bei Raumtemperatur (15–30°C) in originalverpackter Blisterverpackung lagern. Vor Licht und Feuchtigkeit schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht nach Ablauf des Verfalldatums (auf Verpackung angegeben) verwenden.
Disclaimer
Dieses Produkt erfordert eine ärztliche Verschreibung und darf nur unter medizinischer Aufsicht verwendet werden. Die Informationen ersetzen keine professionelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Patienten müssen vor der ersten Einnahme eine gründliche kardiovaskuläre und urologische Untersuchung durchführen lassen. Die Wirksamkeit kann bei individuellen Patienten variieren.
Reviews
Klinische Studien zeigen eine signifikante Verbesserung sowohl des International Index of Erectile Function (IIEF-5) als auch der intravaginalen Ejakulationslatenzzeit (IELT). In randomisierten placebokontrollierten Studien berichteten >80% der Patienten über eine klinisch relevante Verbesserung der Erektionshärte (SEP2/3) und >70% über eine zufriedenstellende Verlängerung der Ejakulationskontrolle. Langzeitdaten belegen anhaltende Effektivität über 12 Monate bei guter Verträglichkeit. Therapeuten bewerten die Kombinationstherapie als praktikable Option bei therapierefraktären Fällen.