Orlijohn: Effektive Linderung bei mittelschweren bis starken Schmerzen
| Produktdosierung: 120 mg | |||
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Synonyme | |||
Orlijohn ist ein hochwirksames Analgetikum zur Behandlung mittelschwerer bis starker akuter Schmerzen, wenn eine Opioid-Therapie indiziert ist und nicht-opioide Schmerzmittel nicht ausreichend wirken. Der Wirkstoff Oxycodon, ein halbsynthetisches Opioid, zeichnet sich durch eine zuverlässige und schnelle Schmerzlinderung aus. Orlijohn wird in retardierter Form angeboten, was eine langanhaltende Wirkung über 12 Stunden ermöglicht und somit eine stabile Schmerzkontrolle gewährleistet. Das Präparat ist für die Anwendung bei Erwachsenen zugelassen und erfordert eine sorgfältige ärztliche Überwachung.
Features
- Wirkstoff: Oxycodon-Hydrochlorid
- Darreichungsform: Retardtabletten
- Wirkdauer: Bis zu 12 Stunden
- Dosierungsstärken: 10 mg, 20 mg, 40 mg, 80 mg
- Pharmakokinetik: Verzögerte Freisetzung für gleichmäßige Plasmaspiegel
- Packungsgrößen: 28, 56 oder 98 Tabletten
- Verschreibungspflichtig: Apothekenpflichtig (Betäubungsmittelrezept)
Benefits
- Zuverlässige und anhaltende Schmerzlinderung bei mittelschweren bis starken Schmerzzuständen
- Verbesserte Lebensqualität durch Reduktion von Schmerzepisoden
- Geringere Tablettenfrequenz durch Retardwirkung (nur zweimal täglich)
- Individuelle Dosieranpassung durch verschiedene Stärken verfügbar
- Gut dokumentiertes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil
- Ermöglicht Patienten mehr Mobilität und Teilhabe am täglichen Leben
Common use
Orlijohn wird typischerweise bei chronischen Schmerzzuständen eingesetzt, die einer around-the-clock Opioid-Therapie bedürfen. Dazu zählen insbesondere:
- Tumorschmerzen bei onkologischen Erkrankungen
- Starke Rückenschmerzen mit neuropathischer Komponente
- Arthrose-bedingte Schmerzen im Endstadium
- Postoperative Schmerzen nach großen Eingriffen
- Schmerzen bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen
Dosage and direction
Die Dosierung von Orlijohn muss individuell nach dem Prinzip “start low, go slow” titriert werden. Die initiale Dosis beträgt üblicherweise 10 mg alle 12 Stunden. Bei opioid-naiven Patienten sollte mit der niedrigsten verfügbaren Stärke begonnen werden. Die Tablette muss unzerkaut und ungeteilt mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Eine Dosisanpassung kann alle 24–48 Stunden um 25–50% erfolgen, bis eine ausreichende Analgesie erreicht ist. Die maximale Tagesdosis sollte 80 mg alle 12 Stunden nicht überschreiten.
Precautions
- Regelmäßige Überwachung der Atemfrequenz erforderlich
- Engmaschige Kontrolle bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
- Vorsicht bei älteren Patienten oder kachektischen Personen
- Risikoabwägung bei Patienten mit Schlafapnoe-Syndrom
- Kontrolle der Bowelfunktion (Obstipationsprophylaxe)
- Regelmäßige Reevaluation der Therapienotwendigkeit
Contraindications
- Bekannte Überempfindlichkeit gegen Oxycodon oder sonstige Bestandteile
- Schwere respiratorische Insuffizienz
- Schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD GOLD IV)
- Akutes Abdomen oder paralytischer Ileus
- Schwere Kopfverletzungen oder erhöhter intracranial Druck
- Gleichzeitige Einnahme von MAO-Hemmern oder innerhalb von 14 Tagen nach deren Absetzen
Possible side effect
Häufig (≥1/10): Obstipation, Übelkeit, Sedierung, Schwindel
Gelegentlich (≥1/100 bis <1/10): Erbrechen, Pruritus, Hyperhidrosis, Mundtrockenheit
Selten (≥1/1000 bis <1/100): Hypotension, Bradykardie, Harnretention
Sehr selten (<1/10000): Anaphylaktische Reaktionen, Halluzinationen, Krampfanfälle
Drug interaction
- Potenzierung der sedierenden Wirkung durch Benzodiazepine, Antipsychotika, Antidepressiva
- Erhöhtes Serotoninsyndrom-Risiko bei Kombination mit SSRI, SNRI oder Triptanen
- CYP3A4-Hemmer (z.B. Ketoconazol) können die Oxycodon-Wirkung verstärken
- CYP3A4-Inducer (z.B. Rifampicin) können die Wirkung abschwächen
- Verstärkte QT-Zeit-Verlängerung bei Kombination mit anderen arrhythmogenen Substanzen
Missed dose
Bei versehentlichem Auslassen einer Dosis soll diese so bald wie möglich nachgeholt werden, sofern der Zeitpunkt der nächsten regulären Einnahme nicht weniger als 6 Stunden entfernt ist. Doppeldosen dürfen nicht eingenommen werden. Bei unsystematischer Einnahme besteht die Gefahr von Durchbruchschmerzen oder Entzugssymptomen.
Overdose
Symptome: Miosis, schwere Sedierung bis Koma, Bradypnoe, Hypotonie, Kreislaufkollaps.
Therapie: Sofortige medizinische Intervention erforderlich. Sicherstellung der Atemwege, Beatmung wenn nötig. Gabe von Naloxon als Antidot (initial 0,4–2 mg i.v., Wiederholung nach Wirkung). Engmaschige Überwachung für mindestens 24 Stunden aufgrund der Retardwirkung.
Storage
Bei Raumtemperatur (15–25°C) in der Originalverpackung aufbewahren. Vor Feuchtigkeit schützen. Darf nicht im Badezimmer oder in der Nähe von Spülen gelagert werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Resttabletten müssen über die Apotheke entsorgt werden.
Disclaimer
Dieses Produkt unterliegt der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung. Die Einnahme darf nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Orlijohn kann abhängig machen und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Patienten müssen über das Abhängigkeitspotenzial aufgeklärt werden. Das Führen von Kraftfahrzeugen und das Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
Reviews
“Seit ich Orlijohn nehme, kann ich nachts wieder durchschlafen und bin tagsweitgehend schmerzfrei. Die retardierte Form gibt mir Sicherheit.” — Patient M.K., 58
“Als Onkologe schätze ich die vorhersehbare Pharmakokinetik von Orlijohn. Die Dosistitration gelingt gut und die Patienten berichten über konstante Schmerzkontrolle.” — Dr. S.B., Facharzt für Innere Medizin
“Die verschiedenen Stärken ermöglichen eine wirklich individuelle Einstellung. Besonders bei älteren Patienten wichtig.” — Apothekerin T.L.
“Durch die 12-Stunden-Wirkung muss ich nicht ständig an die Einnahme denken. Das gibt mir ein Stück Normalität zurück.” — Patientin R.W., 64
