Panmycin: Breitspektrum-Antibiotikum mit zuverlässiger Wirksamkeit

Panmycin

Panmycin

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Panmycin, ein Tetracyclin-Antibiotikum mit dem Wirkstoff Tetracyclinhydrochlorid, stellt eine bewährte therapeutische Option zur Behandlung bakterieller Infektionen dar. Als Breitspektrum-Antibiotikum zeichnet es sich durch seine effektive Hemmung der Proteinsynthese in einer Vielzahl grampositiver und gramnegativer Bakterien aus. Die zuverlässige Bioverfügbarkeit und das etablierte Wirkspektrum machen Panmycin zu einem wichtigen Instrument in der antiinfektiven Therapie. Seine Anwendung erfordert fundiertes pharmakologisches Wissen und strikte Beachtung der Therapierichtlinien.

Features

  • Wirkstoff: Tetracyclinhydrochlorid 250 mg oder 500 mg pro Tablette
  • Pharmakologische Klasse: Tetracyclin-Antibiotikum
  • Wirkmechanismus: Reversible Bindung an die 30S-Untereinheit bakterieller Ribosomen
  • Breites antibakterielles Spektrum: Wirksam gegen zahlreiche aerobe und anaerobe Erreger
  • Galenische Form: Filmtabletten mit verzögerter Freisetzung
  • Haltbarkeit: 36 Monate bei sachgemäßer Lagerung

Benefits

  • Effektive Elimination pathogener Bakterien durch Hemmung der Proteinsynthese
  • Breites Wirkspektrum ermöglicht Therapie verschiedener Infektionslokalisationen
  • Bewährtes Sicherheitsprofil bei korrekter Anwendung
  • Orale Applikation ermöglicht ambulante Behandlung
  • Gute Gewebegängigkeit und Penetration in verschiedene Körperkompartimente
  • Kosteneffiziente Therapieoption bei entsprechenden Indikationen

Common use

Panmycin findet Anwendung bei Infektionen durch tetracyclinempfindliche Erreger. Hauptindikationen umfassen Atemwegsinfektionen wie Bronchitis, Sinusitis und Pharyngitis durch Streptococcus pneumoniae, Haemophilus influenzae und Mykoplasmen. Weitere Einsatzgebiete sind urogenitale Infektionen einschließlich unkomplizierter Gonorrhö, nicht-gonorrhoischer Urethritis und Prostatitis. Dermatologische Indikationen beinhalten Akne vulgaris, Rosazea und bakterielle Hautinfektionen. Zusätzlich wird Panmycin bei Rickettsiosen, Chlamydien-Infektionen, Brucellose, Pest, Tularämie und als Malariaprophylaxe eingesetzt.

Dosage and direction

Die Standarddosierung für Erwachsene beträgt initial 200 mg, gefolgt von 100 mg alle 12 Stunden oder 250-500 mg alle 6-12 Stunden, abhängig von der Schwere der Infektion. Bei unkomplizierter Gonorrhö: 1500 mg als Einmaldosis, gefolgt von 500 mg alle 6 Stunden für 4 Tage. Zur Akne-Behandlung: 500-1000 mg täglich in geteilten Dosen, reduziert auf Erhaltungsdosis. Die Einnahme erfolgt idealerweise 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (mindestens 200 ml Wasser) im Stehen oder Sitzen. Die Therapiedauer beträgt üblicherweise 7-14 Tage, mindestens jedoch 48-72 Stunden nach Symptomfreiheit.

Precautions

Vermeidung gleichzeitiger Einnahme mit Milchprodukten, Antazida, Eisenpräparaten oder calciumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln (Einnahmeabstand mindestens 2-3 Stunden). Reduzierte Absorption bei gleichzeitiger Gabe von Colestyramin oder Colestipol. Vorsicht bei Patienten mit Niereninsuffizienz (Dosisanpassung erforderlich). Phototoxische Reaktionen möglich - ausreichender Sonnenschutz empfohlen. Regelmäßige Leberfunktionskontrollen bei Langzeittherapie. Bei Langzeitanwendung Überwachung des Blutbildes aufgrund möglicher hämolytischer Anämie.

Contraindications

Absolute Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Tetracycline oder sonstige Bestandteile. Schwere Leberinsuffizienz. Kinder unter 8 Jahren (Risiko von Zahnverfärbungen und Enamelhypoplasie). Schwangerschaft (Risiko hepatotoxischer Effekte bei der Mutter und Beeinträchtigung der fetalen Skelettentwicklung). Stillzeit (Ausscheidung in die Muttermilch). Relative Kontraindikationen: Niereninsuffizienz (Dosisreduktion erforderlich), systemischer Lupus erythematodes (kann exacerbieren), Myasthenia gravis (kann Muskelschwäche verstärken).

Possible side effect

Häufig (>1/100): Gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, abdominelle Schmerzen), Glossitis, Stomatitis, ösophageale Ulzerationen bei falscher Einnahme. Gelegentlich (1/100-1/1000): Photosensibilisierungsreaktionen, Candida-Überwucherung, vorübergehende Erhöhung der Leberenzyme. Selten (<1/1000): Pseudotumor cerebri, hämolytische Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, exfoliative Dermatitis, anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Hepatitis, Pankreatitis. Sehr selten: Discoloration der Zähne bei Kindern, reversible diabetes insipidus-ähnliche Syndrome.

Drug interaction

Signifikante Interaktionen mit Antikoagulantien (Verstärkung der Wirkung), penicillinhaltigen Antibiotika (antagonistischer Effekt), und oralen Kontrazeptiva (verminderte Wirksamkeit). Wechselwirkungen mit Methoxyfluran (Nephrotoxizität), Lithium (erhöhte Serumspiegel), und Digoxin (erhöhte Bioverfügbarkeit). Gleichzeitige Gabe mit Isotretinoin erhöht das Risiko für Pseudotumor cerebri. Verminderte Absorption durch Calcium, Aluminium, Magnesium, Eisen, Zink und Wismut. Erhöhtes Risiko für Nephrotoxizität bei Kombination mit Diuretika.

Missed dose

Bei versehentlichem Auslassen einer Dosis diese so bald wie möglich nachholen, sofern nicht bereits die Zeit für die nächste reguläre Einnahme nahe ist. In diesem Fall die vergessene Dosis auslassen und den normalen Einnahmeplan fortsetzen. Nicht die doppelte Dosis einnehmen, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Bei Unsicherheit bezüglich des weiteren Vorgehens ärztlichen Rat einholen. Regelmäßige Einnahme ist für konstant therapeutische Spiegel und optimale Wirksamkeit entscheidend.

Overdose

Symptome einer Überdosierung umfassen Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Pankreatitis, hepatotoxische Effekte und Blutbildveränderungen. Spezifisches Antidot nicht verfügbar. Therapie besteht in sofortigem Absetzen des Präparates, symptomatischer Behandlung und unterstützenden Maßnahmen. Magenspülung kann innerhalb der ersten Stunden nach Ingestion erwogen werden. Aktivkohle kann die Absorption reduzieren. Hämodialyse ist bei Tetracyclin-Überdosierung nur begrenzt wirksam. Bei schweren Vergiftungserscheinungen intensivmedizinische Überwachung indiziert.

Storage

Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Vor Licht und Feuchtigkeit schützen. Nicht im Badezimmer oder in der Nähe von Spülen aufbewahren. Darreichungsform vor Hitze schützen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über das Verfalldatum hinaus verwenden. Entsorgung nicht mehr benötigter oder abgelaufener Medikamente über Apotheken oder spezielle Sammelstellen.

Disclaimer

Dieses Produkt ist verschreibungspflichtig. Die Informationen dienen ausschließlich der fachlichen Information und ersetzen keine ärztliche Beratung. Diagnose und Therapieentscheidungen müssen durch qualifiziertes medizinisches Personal erfolgen. Die Anwendung sollte strikt nach ärztlicher Verordnung erfolgen. Selbstmedikation kann zu schwerwiegenden Gesundheitsrisiken führen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und individuelle Kontraindikationen müssen berücksichtigt werden.

Reviews

Klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Panmycin bei den zugelassenen Indikationen. In randomisierten kontrollierten Studien zeigte sich eine klinische Heilungsrate von 85-92% bei respiratorischen Infektionen. Metaanalysen bestätigen die gute Verträglichkeit bei korrekter Anwendung. Langzeitdaten zur Akne-Behandlung demonstrieren signifikante Verbesserungen des Acne Severity Index. Systematische Reviews heben die Bedeutung korrekter Einnahmehinweise für optimale Wirksamkeit hervor. Post-Marketing-Studien dokumentieren das bekannte Nebenwirkungsprofil bei sachgemäßer Anwendung.