Retin-A Gel 0,1%: Dermatologisch bewährte Aknetherapie mit Tretinoin

Retin A Gel 0,1

Retin A Gel 0,1

Preis ab €50.96
Produktdosierung: 20g
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Retin-A Gel 0,1% ist ein topisches Retinoid-Präparat auf Tretinoin-Basis, das speziell für die Behandlung aknebelasteter Haut entwickelt wurde. Als verschreibungspflichtiges Arzneimittel wirkt es durch Normalisierung der Keratinozyten-Differenzierung und Beschleunigung des Zellumsatzes. Klinische Studien belegen seine Effektivität bei der Reduktion von Komedonen, Papeln und Pusteln. Die gelartige Formulierung ermöglicht eine optimale Penetration bei gleichzeitig guter Hautverträglichkeit.

Features

  • Wirkstoff: Tretinoin 0,1% (1 mg/g)
  • Pharmazeutische Form: Transparentes Hydrogel
  • Basiszusammensetzung: Carbomer, Propylenglykol, gereinigtes Wasser
  • pH-Wert: 5,5–6,5 (hautphysiologisch)
  • Konservierungssystem: Parabenfrei, mit Butylhydroxytoluol
  • Applikationsform: Topisch, zur äußerlichen Anwendung
  • Packungsgrößen: 30 g Tube mit kindersicherem Verschluss

Benefits

  • Klinisch nachgewiesene Reduktion entzündlicher und nicht-entzündlicher Akneläsionen
  • Normalisierung des Follikelkeratinisierungsprozesses und Verhinderung neuer Komedonen
  • Verbesserung der Hauttextur durch Stimulation der Kollagenneosynthese
  • Reduktion postinflammatorischer Hyperpigmentierungen
  • Langfristige Prophylaxe gegen Aknerezidive
  • Kosmetisch akzeptable Formulierung mit nicht-komedogener Basis

Common use

Retin-A Gel 0,1% wird primär bei Akne vulgaris Grad I–II eingesetzt, insbesondere bei vorwiegend komedonaler Akne mit geschlossenen und offenen Mitessern. Zusätzlich findet es Anwendung bei leichten bis mittelschweren inflammatorischen Formen mit Papeln und Pusteln. Dermatologen verordnen es auch zur Behandlung von Lichtschäden (Photoaging), feinen Falten und unregelmäßiger Pigmentierung. Die Wirksamkeit beruht auf der Modulation von Zellproliferation und Differenzierung in der Epidermis.

Dosage and direction

Applizieren Sie eine erbsengroße Menge einmal täglich abends auf die gereinigte, trockene Gesichtshaut. Verteilen Sie das Gel dünnflächig auf den betroffenen Arealen unter Aussparung der Augenpartie, Lippen und Schleimhäute. Beginnen Sie mit alternierender Applikation (jeden zweiten Tag) für die ersten zwei Wochen zur Gewöhnung der Haut. Steigern Sie bei guter Verträglichkeit auf tägliche Anwendung. Die maximale Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 12–16 Wochen, Verlängerung nach dermatologischer Evaluation.

Precautions

Vermeiden Sie Sonnenexposition und verwenden Sie täglich Breitband-Sonnenschutz mit LSF 50+. Kontaktlinsenträger sollten Linsen vor Applikation entfernen. Bei Auftreten von starkem Brennen, Erythem oder Schuppung die Applikationsfrequenz reduzieren. Nicht auf ekzematöse, sunburned oder irritierte Haut auftragen. Während der Behandlung auf abrasive Reinigungsprodukte und Peelings verzichten. Schwitzen und Hitzeexposition können die Irritationsneigung erhöhen.

Contraindications

Absolute Kontraindikationen umfassen Überempfindlichkeit gegen Tretinoin oder einen der Hilfsstoffe. Relative Kontraindikationen sind Rosazea, periorale Dermatitis, aktives Ekzem und frische Wunden im Behandlungsareal. Nicht anwenden während Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern unter 12 Jahren. Vorsicht bei Patienten mit atopischer Diathese oder bekannter Neigung zu Kontaktallergien.

Possible side effect

Häufig (≥1/10): Initiales Burning, mildes Erythem, Schuppung und Trockenheit der Haut. Gelegentlich (≥1/100): Juckreiz, Hautirritation, Rötung, Photosensibilisierung. Selten (≥1/1000): Kontaktdermatitis, paradoxe Akneverschlechterung, Hypo- oder Hyperpigmentierung. Sehr selten (<1/10000): Blasenbildung, starke Entzündungsreaktionen. Die meisten Nebenwirkungen sind transient und klingen unter fortgesetzter Behandlung ab.

Drug interaction

Nicht kombinieren mit anderen topischen Retinoiden, Benzoylperoxid oder Salicylsäure (erhöht Irritationsrisiko). Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung von Photosensibilisierern (Tetracycline, Fluorchinolone, Thiazide). Vermeiden von keratolytischen Präparaten (Schwefel, Resorcin) und abrasiven Verfahren. Systemische Retinoide (Isotretinoin) kontraindiziert. Mögliche Interaktion mit topischen Kortikosteroiden (atrophogene Wirkung).

Missed dose

Überspringen Sie die vergessene Dosis und applizieren Sie die nächste Planmäßige zum regulären Zeitpunkt. Nicht durch doppelte Applikation kompensieren, da dies das Irritationsrisiko signifikant erhöht. Bei unsystematischer Anwendung kann die Wirksamkeit beeinträchtigt werden. Ein etablierter Applikationsrhythmus ist für den Therapieerfolg entscheidend.

Overdose

Akute Überdosierung führt zu ausgeprägter Hautrötung, Schuppung, Schmerzhaftigkeit und möglicher Erosion. Therapie: Sofortige Applikationspause, kühle Kompressen, milde rückfettende Pflege. Bei versehentlicher oraler Einnahme (Gefahr durch Hydrogel-Formulierung) sofort medizinische Hilfe suchen: Magenspülung, symptomatische Behandlung. Systemische Effekte bei topischer Überdosierung nicht bekannt.

Storage

Bei Raumtemperatur (15–25°C) in originalverpackter Tube lagern. Vor Licht schützen (opake Verpackung beachten). Nicht einfrieren oder extremen Temperaturen aussetzen. Nach Anbruch innerhalb von 3 Monaten verbrauchen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Die Tube stets fest verschließen um Austrocknung zu verhindern.

Disclaimer

Dieses Produkt ist apothekenpflichtig und requires eine ärztliche Verschreibung. Die Anwendung sollte unter dermatologischer Aufsicht erfolgen. Die Informationen ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Individualdosierung und Therapiedauer müssen vom behandelnden Arzt festgelegt werden. Bei unerwünschten Wirkungen oder ausbleibendem Therapieerfolg konsultieren Sie Ihren Dermatologen.

Reviews

Klinische Studien zeigen bei 78% der Patienten eine signifikante Reduktion der Akneläsionen nach 12 Wochen. Dermatologen bewerten die Galenik als besonders haftfreundlich bei guter Wirksamkeit. Patienten berichten über initiale “Retinoid-Dermatitis” mit anschließender Besserung des Hautbildes ab Woche 4–6. 86% der Anwender würden die Behandlung weiterempfehlen bei entsprechender ärztlicher Begleitung.