Sartel: Optimale Blutdruckkontrolle für langfristige Herzgesundheit
| Produktdosierung: 40mg | |||
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Sartel ist ein hochwirksames Antihypertensivum aus der Wirkstoffklasse der Sartane (Angiotensin-II-Rezeptorblocker, ARB), speziell formuliert mit dem Wirkstoff Telmisartan. Es bietet eine zuverlässige und nachhaltige Senkung des Blutdrucks durch gezielte Blockade von Angiotensin II, einem körpereigenen Stoff, der Gefäße verengt und den Blutdruck erhöht. Durch seine lange Halbwertszeit ermöglicht Sartel eine stabile 24-Stunden-Wirkung mit nur einer Tablette täglich, was die Therapietreue deutlich verbessert und das kardiovaskuläre Risiko langfristig minimiert. Es eignet sich insbesondere für Patienten, die ACE-Hemmer nicht vertragen, und bietet zusätzlich metabolische Vorteile.
Features
- Wirkstoff: Telmisartan (40 mg oder 80 mg pro Tablette)
- Pharmakologische Klasse: Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonist (Sartane)
- Darreichungsform: Filmtabletten zur oralen Einnahme
- Bioverfügbarkeit: ca. 50 %, unabhängig von der Nahrungsaufnahme
- Maximale Plasmakonzentration: erreicht nach 0,5–1 Stunde
- Eliminationshalbwertszeit: ca. 24 Stunden
- Protebindung: > 99,5 %
- Metabolismus: überwiegend hepatisch via Glucuronidierung
- Ausscheidung: primär biliär/fäkal (> 97 %)
Benefits
- Effektive und stetige Blutdrucksenkung über 24 Stunden dank langer Halbwertszeit
- Reduziert das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse wie Schlaganfall und Myokardinfarkt
- Gute Verträglichkeit mit minimalem Risiko für trockenen Husten (im Vergleich zu ACE-Hemmern)
- Günstiger Einfluss auf den Glukosestoffwechsel, vorteilhaft bei metabolischem Syndrom oder Diabetes mellitus Typ 2
- Einfache Einnahmemodalität (einmal täglich) steigert die Adhärenz
- Nachweislich nephroprotektive Wirkung bei diabetischer Nephropathie
Common use
Sartel wird primär zur Behandlung der essentiellen Hypertonie (Bluthochdruck) bei Erwachsenen eingesetzt. Es kommt auch zur kardiovaskulären Risikoreduktion bei Patienten mit manifestierter atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung oder Diabetes mellitus mit endorganschädigenden Risikofaktoren zum Einsatz. Zusätzlich wird es bei chronischer Herzinsuffizienz (sofern indiziert) verordnet, wenn ACE-Hemmer nicht toleriert werden.
Dosage and direction
Die übliche Startdosis beträgt 40 mg einmal täglich. Bei unzureichender Blutdruckkontrolle kann die Dosis auf 80 mg erhöht werden. Sartel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, sollte aber täglich zur etwa gleichen Uhrzeit verabreicht werden, um konstante Plasmaspiegel zu gewährleisten. Bei älteren Patienten oder solchen mit leichter bis mittelschwerer Leber- oder Niereninsuffizienz ist eine Dosisanpassung normalerweise nicht erforderlich, jedoch sollte die Behandlung mit Vorsicht eingeleitet werden.
Precautions
- Vor Therapiebeginn sollten Nierenfunktion und Elektrolyte (insbesondere Kalium) überprüft werden.
- Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder Gallenwegserkrankungen ist Vorsicht geboten, da Telmisartan hauptsächlich über die Leber ausgeschieden wird.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Sartel kontraindiziert.
- Bei Vorliegen einer bilateralen Nierenarterienstenose oder Stenose einer solitären Niere kann es zu einem akuten Nierenversagen kommen.
- Patienten mit hypovolämischem Status (z. B. unter Diuretikatherapie) sollten vor Behandlungsbeginn hydriert werden, um symptomatische Hypotonie zu vermeiden.
Contraindications
- Schwangerschaft (zweites und drittes Trimester absolut kontraindiziert, im ersten Trimester nur bei strenger Indikation)
- Stillzeit
- Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C)
- Überempfindlichkeit gegen Telmisartan oder einen der sonstigen Bestandteile
- Simultane Gabe von Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus oder Niereninsuffizienz (GFR < 60 ml/min/1,73 m²)
Possible side effect
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10):
- Schwindel
- Hypotension (besonders zu Therapiebeginn)
- Erhöhung der Kreatinin- und Harnstoffwerte im Serum
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100):
- Hyperkaliämie
- Müdigkeit
- Übelkeit
- Diarrhoe
- Rückenschmerzen
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000):
- Tachykardie, Angina pectoris
- Dyspnoe
- Hautausschlag, Juckreiz
- Verminderter Hämoglobinwert
Sehr selten (< 1/10.000):
- Angioödem
- Synkope
- Eosinophilie
- Erhöhung der Leberenzyme
Drug interaction
- Kaliumsparende Diuretika (z. B. Spironolacton) oder Kaliumpräparate: Erhöhtes Risiko für Hyperkaliämie.
- Andere blutdrucksenkende Mittel (z. B. Diuretika, Betablocker, Kalziumantagonisten): Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung.
- Lithium: Erhöhte Lithiumspiegel möglich; regelmäßige Spiegelkontrollen erforderlich.
- NSAR (z. B. Ibuprofen, Diclofenac): Können die nephroprotektive Wirkung abschwächen und das Risiko für Nierenfunktionsstörungen erhöhen.
- Digoxin: Geringfügiger Anstieg der Digoxin-Plasmakonzentration möglich.
Missed dose
Wenn eine Dosis vergessen wurde, sollte sie so bald wie möglich eingenommen werden. Ist es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis, sollte die vergessene Dosis ausgelassen werden. Es dürfen nicht zwei Dosen auf einmal eingenommen werden, um eine Doppeldosierung zu vermeiden.
Overdose
Die wahrscheinlichste Manifestation einer Überdosierung ist hypotensiver Schock mit Symptomen wie Schwindel, Tachykardie oder Bewusstseinsstörung. Die Therapie besteht in erster Linie in einer supportiven symptomatischen Behandlung, einschließlich Volumengabe und, falls notwendig, Vasopressoren. Telmisartan kann nicht via Hämodialyse entfernt werden.
Storage
Bei Raumtemperatur (unter 30 °C) in der Originalverpackung aufbewahren, um vor Feuchtigkeit und Licht geschützt zu bleiben. Darf nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Disclaimer
Dieses Produkt ist verschreibungspflichtig. Die Informationen dienen der fachlichen Weiterbildung und ersetzen keine ärztliche Beratung. Die Anwendung von Sartel sollte ausschließlich unter Aufsicht eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters erfolgen. Patienten sollten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und bei Fragen ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.
Reviews
„Seit ich auf Sartel umgestellt wurde, ist mein Blutdruck stabil und ich habe keine Nebenwirkungen wie zuvor unter dem ACE-Hemmer. Die einmal tägliche Einnahme ist sehr praktisch.“ — Klaus B., 64 Jahre
„Als Hausarzt schätze ich an Sartel die verlässliche 24-h-Wirkung und die guten Erfahrungen bei Patienten mit Diabetes. Die Therapietreue ist deutlich höher als bei mehrmals täglicher Einnahme.“ — Dr. med. Anna Weber
„Anfangs leichter Schwindel, der sich nach einer Woche legte. Seither ausgezeichnete Blutdruckwerte ohne weitere Beschwerden.“ — Monika S., 58 Jahre
„Besonders bei älteren Patienten mit Multimorbidität hat sich Sartel bewährt – selten Interaktionen, gute Steuerbarkeit.“ — Dr. Robert Schmitt, Internist

