Skelaxin: Effektive Muskelentspannung für gesteigerte Mobilität
| Produktdosierung: 400mg | |||
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Synonyme | |||
Skelaxin mit dem Wirkstoff Metaxalon ist ein zentral wirkendes Muskelrelaxans, das zur Linderung akuter muskuloskelettaler Schmerzen eingesetzt wird. Es wirkt selektiv auf das zentrale Nervensystem, ohne die periphere neuromuskuläre Funktion zu beeinträchtigen. Durch seine gezielte Wirkungsweise ermöglicht Skelaxin eine schnelle Schmerzlinderung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit. Das Präparat eignet sich insbesondere für die kurzzeitige Therapie schmerzhafter Muskelverspannungen verschiedener Genese.
Features
- Wirkstoff: Metaxalon 400 mg pro Tablette
- Pharmakologische Gruppe: Zentrale Muskelrelaxantien
- Darreichungsform: Filmtabletten
- Packungsgrößen: 30 und 60 Tabletten
- Verschreibungspflichtiges Arzneimittel
- Haltbarkeit: 36 Monate
Benefits
- Schnelle Linderung akuter muskulärer Schmerzzustände
- Gezielte Wirkung ohne Beeinträchtigung der Muskelkraft
- Gute Verträglichkeit im Vergleich zu anderen Muskelrelaxantien
- Ermöglicht frühere Mobilisation und Physiotherapie
- Keine Abhängigkeitsentwicklung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
- Minimal sedierende Wirkung bei korrekter Dosierung
Common use
Skelaxin wird primär bei akuten, schmerzhaften Muskelverspannungen im Rahmen muskuloskelettaler Erkrankungen eingesetzt. Typische Anwendungsgebiete umfassen myofasziale Schmerzsyndrome, postoperative Muskelspasmen und traumatisch bedingte Muskelverletzungen. Das Präparat findet insbesondere in der orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis Anwendung. Die Therapie sollte immer in Kombination mit physikalischen Maßnahmen wie Krankengymnastik und physikalischer Therapie erfolgen. Skelaxin ist für die kurzzeitige Anwendung konzipiert, üblicherweise über einen Zeitraum von maximal zwei bis drei Wochen.
Dosage and direction
Die Standarddosierung für Erwachsene beträgt 2-3 mal täglich 400 mg Metaxalon. Die Tablette sollte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die maximale Tagesdosis von 2400 mg sollte nicht überschritten werden. Bei älteren Patienten oder eingeschränkter Leberfunktion kann eine Dosisreduktion erforderlich sein. Die Einnahme erfolgt idealerweise zu den Mahlzeiten zur Verbesserung der gastrointestinalen Verträglichkeit. Die Therapiedauer sollte 21 Tage nicht überschreiten.
Precautions
Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion ist besondere Vorsicht geboten. Während der Schwangerschaft sollte Skelaxin nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden. Die Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Bei älteren Patienten ist aufgrund veränderter Pharmakokinetik eine niedrigere Startdosis zu erwägen. Patienten sollten über das mögliche Auftreten von Schwindel und Müdigkeit aufgeklärt werden, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Regelmäßige Kontrollen der Leberfunktionsparameter werden bei längerfristiger Anwendung empfohlen.
Contraindikationen
Absolute Kontraindikationen umfassen bekannte Überempfindlichkeit gegen Metaxalon oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C) stellt eine absolute Kontraindikation dar. Bei akuter Porphyrie, gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmern und bei Patienten unter 18 Jahren ist Skelaxin kontraindiziert. Relative Kontraindikationen bestehen bei mittelschwerer Leber- oder Niereninsuffizienz sowie bei Epilepsie.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig (≥1/100): Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit Gelegentlich (≥1/1000): Gastrointestinale Beschwerden, Hautausschlag, Schlafstörungen Selten (≥1/10.000): Erhöhung der Leberenzyme, allergische Reaktionen Sehr selten (<1/10.000): Hepatotoxizität, Blutbildveränderungen
Wechselwirkungen
Skelaxin kann die Wirkung von ZNS-depressiven Substanzen wie Alkohol, Barbituraten und Benzodiazepinen verstärken. Gleichzeitige Einnahme mit MAO-Hemmern ist kontraindiziert. Metaxalon kann die Proteinbindung anderer Arzneistoffe verdrängen. Bei Kombination mit Warfarin sind regelmäßige INR-Kontrollen empfohlen. Die gleichzeitige Gabe von CYP3A4-Inhibitoren kann zu erhöhten Metaxalon-Spiegeln führen.
Vergessene Einnahme
Wird eine Dosis vergessen, sollte diese nachgeholt werden, sofern der Abstand zur nächsten regulären Einnahme mehr als 4 Stunden beträgt. Ist der Zeitpunkt der nächsten Einnahme bereits näher, sollte die vergessene Dosis ausgelassen werden. Doppeldosierungen sind zu vermeiden. Ein systematisches Dosierprotokoll kann zur Vermeidung von Einnahmefehlern beitragen.
Überdosierung
Symptome einer Überdosierung umfassen verstärkte sedierende Wirkung, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. In schweren Fällen können Bewusstseinsstörungen auftreten. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und supportiv. Eine Magenspülung kann innerhalb der ersten Stunden sinnvoll sein. Spezifische Antidote sind nicht verfügbar. Die Hämodialyse ist bei Metaxalon-Intoxikation nicht effektiv.
Aufbewahrung
Skelaxin Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung aufzubewahren. Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Darf nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum verwendet werden. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgen.
Haftungsausschluss
Diese Informationen ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Die Dosierungs- und Anwendungsempfehlungen können je nach individuellem Fall variieren. Bei unklaren Symptomen oder Nebenwirkungen ist umgehend medizinischer Rat einzuholen. Die Therapieentscheidung obliegt dem behandelnden Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Patientensituation.
Erfahrungsberichte
Klinische Studien zeigen eine signifikante Schmerzreduktion bei 78% der Patienten innerhalb der ersten Behandlungswoche. In vergleichenden Studien wurde Skelaxin von 68% der Patienten gegenüber anderen Muskelrelaxantien bevorzugt aufgrund der geringeren sedierenden Wirkung. Langzeitdaten belegen eine konsistente Wirksamkeit bei akuten Muskelverspannungen. Die Abbruchrate aufgrund unerwünschter Wirkungen liegt mit 4% deutlich unter der vergleichbarer Präparate.
