Stromectol: Effektive Behandlung parasitärer Infektionen
| Produktdosierung: 12mg | |||
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| Produktdosierung: 3mg | |||
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Synonyme | |||
Stromectol mit dem Wirkstoff Ivermectin ist ein hochwirksames Antiparasitikum zur oralen Einnahme. Das Medikament zählt zur Gruppe der Avermectine und wirkt durch Bindung an bestimmte Ionenkanäle in Nerven- und Muskelzellen von Parasiten, was zu deren Lähmung und Absterben führt. Es wird weltweit bei verschiedenen parasitären Erkrankungen eingesetzt und zeichnet sich durch seine breite Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Die Behandlung sollte stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Features
- Wirkstoff: Ivermectin
- Darreichungsform: Filmtabletten
- Wirkmechanismus: Bindung an Glutamat-gesteuerte Chloridkanäle
- Halbwertszeit: ca. 18 Stunden
- Bioverfügbarkeit: Erhöht sich bei Nahrungsaufnahme
- Eliminierung: Überwiegend fäkale Ausscheidung
Benefits
- Hochwirksame Abtötung parasitärer Erreger
- Einfache orale Applikation
- Breites Wirkspektrum gegen verschiedene Parasiten
- Meist gute Verträglichkeit bei korrekter Anwendung
- Bewährte Wirksamkeit in zahlreichen Studien
- Weltweite Anwendungserfahrung seit Jahrzehnten
Common use
Stromectol wird primär zur Behandlung von parasitären Infektionen eingesetzt. Die Hauptanwendungsgebiete umfassen die strongyloide intestinale Strongyloidiasis, verursacht durch den Fadenwurm Strongyloides stercoralis. Zudem findet es Anwendung bei der Flussblindheit (Onchozerkose), ausgelöst durch Onchocerca volvulus. In bestimmten endemischen Gebieten wird es auch zur Behandlung der lymphatischen Filariose eingesetzt. Die WHO empfiehlt Ivermectin zudem im Rahmen von Massenbehandlungsprogrammen in Regionen mit endemischem Vorkommen dieser Erkrankungen.
Dosage and direction
Die Dosierung von Stromectol erfolgt gewichtsadaptiert und richtet sich nach der zu behandelnden Infektion. Bei Strongyloidiasis beträgt die Standarddosis 200 μg/kg Körpergewicht als Einmaldosis. Bei Onchozerkose werden 150 μg/kg Körpergewicht als Einmaldosis verabreicht, wobei je nach klinischem Ansprechen Wiederholungsbehandlungen in halbjährlichen Intervallen notwendig sein können. Die Einnahme sollte nüchtern mit einem Glas Wasser erfolgen, um eine optimale Resorption zu gewährleisten. Bei Bedarf kann die Tablette geteilt werden, um die genaue Dosierung zu erreichen.
Precautions
Vor der Einnahme von Stromectol ist eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion benötigen besondere Überwachung, da Ivermectin hepatisch metabolisiert wird. Bei schweren Nierenfunktionsstörungen sollte die Dosis angepasst werden. Während der Schwangerschaft sollte Stromectol nur bei strenger Indikationsstellung und nach sorgfältiger ärztlicher Abwährung verabreicht werden. Stillende Frauen sollten für die Dauer der Behandlung abstillen. Patienten mit bestimmten neurologischen Erkrankungen, insbesondere Meningitis oder zerebralen Durchblutungsstörungen, benötigen engmaschige Kontrollen.
Contraindikationen
Stromectol ist kontraindiziert bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ivermectin oder einen der sonstigen Bestandteile. Weitere Kontraindikationen umfassen schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C) und gleichzeitige Einnahme von Medikamenten, die das P-Glykoprotein hemmen. Bei Patienten mit loaisis (Infektion mit Loa loa) in endemischen Gebieten ist besondere Vorsicht geboten, da schwere encephalopathische Reaktionen auftreten können. Kinder unter 15 kg Körpergewicht oder unter 5 Jahren sollten nicht mit Stromectol behandelt werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen (≥1/100) umfassen gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und abdominale Schmerzen. Gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100) treten Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Hautausschläge auf. Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000) können orthostatische Hypotonie, Sehstörungen oder erhöhte Leberenzyme beobachtet werden. Sehr selten (<1/10.000) wurden schwere Hautreaktionen, Hepatitis oder neurologische Symptome wie Ataxie und Tremor beschrieben. Die Mazotti-Reaktion bei Onchozerkose-Patienten ist eine erwünschte entzündliche Reaktion auf absterbende Mikrofilarien.
Wechselwirkungen
Stromectol interagiert mit Substanzen, die das CYP3A4-Enzymsystem hemmen oder induzieren. Gleichzeitige Einnahme mit starken CYP3A4-Hemmern wie Ketoconazol oder Clarithromycin kann zu erhöhten Ivermectin-Spiegeln führen. P-Glykoprotein-Inhibitoren wie Verapamil oder Ciclosporin können ebenfalls die Plasmakonzentration von Ivermectin erhöhen. Die Kombination mit anderen zentral wirksamen Substanzen, insbesondere Benzodiazepinen oder Barbituraten, kann die sedierende Wirkung verstärken. Alkohol sollte während der Behandlung vermieden werden.
Vergessene Einnahme
Wurde eine Dosis Stromectol vergessen, sollte sie so bald wie möglich nachgeholt werden. Ist es jedoch bereits fast Zeit für die nächste geplante Einnahme, sollte die vergessene Dosis ausgelassen werden. Doppeldosierungen zur Kompensation einer vergessenen Einnahme sind zu vermeiden. Bei Unsicherheiten bezüglich der weiteren Einnahme sollte der behandelnde Arzt konsultiert werden.
Überdosierung
Symptome einer Überdosierung mit Stromectol umfassen verstärkte gastrointestinale Beschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen und Müdigkeit. In schweren Fällen können neurologische Symptome wie Ataxie, Tremor, Sehstörungen und Bewusstseinsstörungen auftreten. Bei Verdacht auf Überdosierung ist umgehend medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und supportiv, da kein spezifisches Antidot verfügbar ist. Magenspülung und Gabe von Aktivkohle können bei frühzeitiger Intervention erwogen werden.
Aufbewahrung
Stromectol-Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-30°C) in der Originalverpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufzubewahren. Die Tablettenschachtel sollte außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren gelagert werden. Das Verfallsdatum auf der Verpackung ist zu beachten; abgelaufene Medikamente dürfen nicht eingenommen werden. Nicht verwendete Tabletten sollten über die Apotheke oder spezielle Sammelstellen entsorgt werden.
Haftungsausschluss
Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Anwendung von Stromectol sollte ausschließlich nach ärztlicher Verordnung und unter fachkundiger Aufsicht erfolgen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die aus der unsachgemäßen Anwendung oder Selbstmedikation resultieren. Patienten sollten sich stets an die Dosierungsanweisungen ihres behandelnden Arztes halten und bei unerwünschten Wirkungen umgehend medizinischen Rat einholen.
Erfahrungsberichte
Klinische Studien und Anwendungsbeobachtungen bestätigen die hohe Wirksamkeit von Stromectol bei parasitären Infektionen. In kontrollierten Studien zeigten über 85% der Patienten mit Strongyloidiasis nach Einmaldosis eine parasitologische Heilung. Bei Onchozerkose-Patienten führte die Behandlung zu einer signifikanten Reduktion der Hautmikrofilarien und verbesserter Lebensqualität. Die meisten Patienten berichten über gute Verträglichkeit, wobei die Mazotti-Reaktion bei Onchozerkose als Zeichen der Wirksamkeit gewertet wird. Langzeiterfahrungen über Jahrzehnte belegen das positive Nutzen-Risiko-Profil bei bestimmungsgemäßer Anwendung.




